ANZEIGE
Sämtliche Inhalte auf dieser Seite sind ein Angebot von Deka Institutionell. Für den Inhalt ist nicht das Handelsblatt verantwortlich.

Nachhaltigkeitsberatung der Deka Individuelle Nachhaltigkeitsziele planvoll erreichen

Die Lenkungswirkung des Geldes hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise – das ist die klare Absicht hinter den Initiativen der Finanzwirtschaft zum Thema Sustainability. In der Umsetzung variiert der Stand.
20.10.2017 - 12:10 Uhr Kommentieren

Manche institutionelle Investoren bekennen sich schon lange zu ethischen Investments, andere setzen sich erst im Zuge der Erstellung eines Corporate-Social-Responsibility-Berichts damit auseinander. Für beide Kundengruppen ist die Deka ein kompetenter Ansprechpartner, wie man an den hauseigenen Deka-Nachhaltigkeitsfonds und den individuellen Investmentlösungen für institutionelle Kunden sieht.

Ausschluss nach Negativkriterien

Prinzipiell sind zwei Herangehensweisen möglich, die auch miteinander kombiniert werden können. Zum einen der Ausschluss von Ländern oder Unternehmen nach Negativkriterien. Dabei können ethische Bedenken zum Beispiel gegenüber Waffen, Alkohol, Glücksspiel und genverändertem Saatgut genauso zum Tragen kommen wie die Vermeidung von Risiken der Atomenergie oder Tabakindustrie. Auch eklatante Verstöße gegen Menschen- oder Arbeitsrechte bzw. Antikorruptionsregeln können zu einem Ausschluss führen.

Best-in-Class eröffnet Möglichkeiten

Alternativ können positive Auswahlkriterien angewendet werden. Bei der Best-in-Class-Methode wählt man anhand ESG-Kriterien aus jeder Branche diejenigen Unternehmen aus, die im Wettbewerbsumfeld die besten Nachhaltigkeitsleistungen erbringen.

Institutionelle Investoren, die wissen, wie ihr Anlageuniversum aussehen soll, unterstützt die Deka bei der Operationalisierung der Anlagerestriktionen. Auf Basis langjähriger Erfahrung bei nachhaltigen Eigenanlagen und Investmentlösungen mit mehr als 10 Milliarden Euro verwalteten Kundengeldern können die Deka-Nachhaltigkeitsexperten gezielt die passende Lösung erarbeiten und verschiedene Modelle durchrechnen. Dabei arbeitet die Deka Hand in Hand mit verschiedenen Nachhaltigkeits-Ratingagenturen und integriert Informationen externer Researchanbieter in die eigenen Systeme – als ersten Filter.

Dazu kommt die umfassende Beurteilung durch das hauseigene Analystennetzwerk. Das Leistungspaket wird abgerundet durch Corporate-Goverance-Angebote wie der Stimmrechtsausübung bei Hauptversammlungen von börsenorientierten Unternehmen und einem weitergehenden Engagementansatz. Dabei nutzt die Deka ihre rund 1.600 Unternehmenskontakte pro Jahr, um im direkten Gespräch mit Vorständen und Aufsichtsräten ESG-Themen zu adressieren.

„Gut zu wissen, dass die nachhaltigen Kriterien bei der Geldanlage zunehmend eine entscheidene Rolle spielen“, sagt Marianne Ullrich, Expertin Nachhaltige Investmentlösungen bei der Deka Investments.