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Mythen über Tintenpatronen Selbst heißer Kaffee kann dieser Druckertinte nichts anhaben

Tintenstrahldrucker bieten mit den Original Patronen eine reibungslose Arbeit im Büro. Dass die alternativen No-Name-Patronen günstiger sind, ist ein Mythos.
25.03.2015 - 16:41 Uhr Kommentieren

Die Wahrheit über Druckerpatronen

Über Nacht haben in den Städten kleine Läden aufgemacht. Manche machten nach ein, zwei Jahren wieder zu, anderen blieben. Sie trugen ominöse Namen wie „Tintentanke“ oder „Tintenstation“. Ihr Versprechen: Die Patronen aus dem hauseigenen Tintenstrahldrucker mit neuer Tinte zu befüllen. Und der Kunde sollte vor allem Geld dabei sparen. Über das Internet lassen sich schon länger zahlreiche No-Name-Patronen bestellen, die Original-Patronen ersetzen sollen.

Seither sind einige Mythen über die alternativen Patronen entstanden – und haben sich hartnäckig gehalten. Nicht oft endet der Kauf dieser Produkte mit Flecken auf dem Hemd. Wer sich genauer mit den Details beschäftigt, lernt schnell die Vorteile der Original-Patronen der Druckhersteller kennen.

Zu den großen Mythen der Patronen aus dem Internet oder der Tintentanke zählt die Behauptung, dass die Produkte genau so zuverlässig wie die richtigen Patronen drucken. Doch weit gefehlt. Laut einer unabhängigen Studie zeigten 40 Prozent der alternativen Patronen Ausfälle, ein Drittel gab vorzeitig den Geist auf und 14 Prozent waren bereits bei der Lieferung defekt. Das Original-Produkt aus der Vergleichsgruppe funktionierte dagegen ohne Ausfälle.

Die Angabe, dass die alternativen Patronen genauso lange halten, ist ein weiterer Mythos. Doppel soviel Blätter drucken die Original-Patronen im Durchschnitt. Schon die Vorstellung öfter im Büro nach neuen Patronen zu suchen oder erst welche bestellen zu müssen, wird viele Leute abschrecken.

Die Fakten zeigen also, dass auch das „Ist-aber-billiger“-Argument nicht zieht –und fehlerhafte Druckqualität und schwächere Reichweite nicht für die alternativen Patronen sprechen. Auch sind die Drucker selbst bei Nutzung von fremden Patronen anfälliger. Gerade bei den neuesten  Geräten mit Tausenden Düsen und Sensoren ist die Original-Tinte genau auf die Beschaffenheit und Technik der Drucker eingestellt. Wer sich schon nach wenigen Monaten einen neuen Drucker anschaffen muss, spart nicht – und ärgert sich vorher womöglich mit einer minderwertigen Druckqualität herum.

Was mit dem Druckertoner in der Pfanne passiert (engl.)

Die Qualität ist bei vielen Geschäftsleuten der entscheidende Punkt. Sie sind zum Beispiel täglich darauf angewiesen offizielle Dokumente, Urkunden und wichtige Abbildungen auszudrucken. Die Qualität muss so gut sein, dass die Tinte nicht wieder verwischt. Urkunden sollten über Jahre etwa der Sonneneinstrahlung standhalten und dürfen nicht verbleichen.

Früher konnten Tintenstrahldrucker mit ihrer Tinte das nicht leisten. Mit den neuen Geräten und Office Tinten lässt sich nun dokumentenecht drucken. Eine Prüfstelle untersucht genau, ob die Ausdrucke aus einem Tintenstrahldrucker eine Langlebigkeit besitzen, sich nicht wegwischen lassen und auch wasserbeständig sind.  Ist eines der drei Merkmale nicht vorhanden, ist der Ausdruck nicht dokumentenecht.

Office-Tinte von Druckerherstellern eignet sich ideal für das Büro, das wurde ausgiebig getestet. So haben die Tester beispielsweise kurze Zeit nach dem Druck fünf Milliliter heißen Kaffee auf das Papier geträufelt – und es nach einer halben Minute wieder entfernt. Mit Erfolg. Die klassischen Kaffeeränder verschwinden damit von den Unterlagen.

Die Tester sind allerdings noch weiter gegangen, um zu schauen, ob die Tinte verschmiert. Ein häufiges Problem in der Vergangenheit. Fünf Sekunden nach dem Druck markierten sie den Text mit einem handelsüblichen Textmarker. Doch das satte Schwarz ließ sich davon nichts anhaben. Für viele Unternehmen lohnt es sich also auf einen modernen Tintenstrahldrucker mit den Original-Patronen zu vertrauen.

Sie möchten mehr über die Eigenschaften und Fähigkeiten der Druckertinte wissen? Schreiben Sie uns an itcoach@handelsblatt.com!