Stillsitzen und abwarten sind nicht die Stärken von Emad Aldeen A. – viel lieber ergreift der Syrer selbst die Initiative. Das kommt beim Familienunternehmen Viessmann gut an.
Keine Arbeit, keine Kontakte, keine Chance? Mamadou B. nahm nach seiner Ankunft in Deutschland sein Schicksal selbst in die Hand. Und fand er bei der burgbad AG nicht nur einen Job, sondern sogar einen neuen „Papa“.
Mohammad und seine Frau Zahra N. wollen verführen – mit Gerichten aus ihrer Heimat Afghanistan. Beim Caterer KAMUN-Taste of Home stellen sie ihr Können unter Beweis. Und bringen ihre Kultur den Gästen näher.
Als Mitglied des ehrenamtlich agierenden Senior Experten Service (SES) gibt Bärbel Nöhring ihr berufliches Know-how weiter und betreut drei junge Männer, die aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet sind.
Sami S. ist unterqualifiziert. Die Familienbrauerei Clemens Härle hat den jungen Syrer dennoch als Bierfahrer eingestellt und ihm neben einem Job auch noch eine zweite Heimat gegeben.
Die duale Ausbildung in Deutschland ist erfolgreich – und erklärungsbedürftig. Die KAUSA Servicestellen bringen angehende Lehrlinge und Unternehmen zusammen.
Der berufliche Einstieg ist ein wichtiger Schritt für die Integration von Geflüchteten in unsere Gesellschaft. Finden Sie hier wichtige Informationen, wenn Sie bereits Zuwanderer beschäftigen oder es vorhaben.
Die deutsche Sprache ist für Abid noch immer eine Herausforderung. Beim Aluminiumhersteller Trimet in Essen stellt sich der junge Syrer einer weiteren Aufgabe: Er macht eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer.