
Der erste Stress am Morgen: Wer im Stau steht, wird vermutlich unpünktlich zur Arbeit erscheinen. Foto: Tobias Hase
Diese zeitlichen Spielräume können mit Gleitzeitregelungen oder Vertrauensarbeitszeit erreicht werden. Zum Beispiel: Wer nicht auf die Minute pünktlich sein muss, nimmt Staus oder Zugverspätungen gelassener - und leidet deshalb auch langfristig weniger unter der Pendelei. Das erklärt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA).
Grundsätzlich gelte: Je länger der Weg zur Arbeit ist, desto unzufriedener seien Berufstätige zum Beispiel mit ihrer Work-Life-Balance. Gleichzeitig steige die Zahl körperlicher Beschwerden, von Müdigkeit und Nervosität bis hin zu Nacken- und Schulterbeschwerden sowie Verdauungsproblemen.
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