
Das Institut bleibt die Nummer 1 unter den Investmentbanken.
DüsseldorfDas Geschäft der Investmentbanken ist geprägt von amerikanischen Instituten. Unter den Top Ten findet sich jedoch auch ein deutsches Institut. Der Global Investment Banking Review von Thomson Reuters zeigt, welche Banken im vergangenen Jahr die meisten Erträge erwirtschaften konnten.
JP Morgan
Das New Yorker Institut bleibt der Platzhirsch im großen Geschäft der Investmentbanken. JP Morgan kassierte im vergangenen Jahr 6,7 Milliarden US-Dollar durch Gebühren.
Goldman Sachs
Goldman Sachs nahm 2017 knapp sechs Milliarden US-Dollar durch Gebühren ein. Der Marktanteil bleibt nahezu konstant bei 5,7 Prozent.
Bank of America Merrill Lynch
Die Bank of America verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang auf Platz drei. Den größten Einnahmeblock bildeten dabei Gebühren für Anleiheemissionen.
Morgan Stanley
Den dritten Platz hergeben musste hingegen Morgan Stanley. Der Finanzdienstleister erzielte 5,076 Milliarden Dollar an Gebühren und vereint einen Marktanteil von 4,9 Prozent auf sich.
Citi
Citi folgt nur knapp dahinter. Marktanteil (4,8 Prozent) und Gebühreneinnahmen (5,025 Milliarden Dollar) sind etwas geringer als bei Morgan Stanley.
Weitere Plätze
Hinter den Top Five, auf den Rängen sechs bis zehn, stehen folgende Institute: Credit Suisse, Barclays, Deutsche Bank, RBC Capital Markets, Wells Fargo.
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