
Blackrock-Gebäude in New York
(Foto: Reuters)
Der weltgrößte Vermögensverwalter blickt auf ein gutes Geschäftsjahr zurück.
New YorkLarry Fink ist eigentlich kein Fan von Donald Trump. Nach den rechtsextremen Ausschreitungen in Charlottesville im vergangenen Sommer hatte der Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock den US-Präsidenten scharf für seine halbherzige Verurteilung der Rechten kritisiert und war – wie viele andere Unternehmenslenker – aus einem Beratergremium zurückgetreten.
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