
Straßenbau in Kongo
(Foto: imago/blickwinkel)
Unternehmen wollen die Entwicklung afrikanischer Staaten unterstützen.
BerlinDie deutsche Wirtschaft fürchtet, dass die mögliche neue Große Koalition in ihrem Engagement für Afrika nachlässt. „Entscheidend ist, dass vor Ort Perspektiven für die überwiegend junge Bevölkerung geschaffen werden“, verlangte Heinz-Walter Große, Chef des Medizintechnikherstellers B. Braun Melsungen und Vorsitzender der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (Safri). Globale Probleme wie Klimawandel und Migration könnten ohne Afrika nicht gelöst werden. Safri gehören die Verbände BDI, DIHK und BGA sowie der Afrika-Verein der Wirtschaft an.
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