
BMW-Chef Krüger
(Foto: dpa)
Der 52-Jährige sitzt gegenwärtig besser im Sattel als noch zu Beginn seiner Amtszeit.
München, FrankfurtDas Geschenk kam pünktlich zum Fest. 1,5 Milliarden Euro dürfte die US-Steuerreform an zusätzlichem Gewinn bringen, rechneten die Finanzer dem BMW-Chef kurz vor Weihnachten vor. Die Masse davon muss schon 2017 verbucht werden, nur einen Teil könne man auch über die kommenden Jahre ziehen, lautet die Einschätzung. Seitdem wird im Vierzylinder, der markanten BMW-Zentrale, intensiv gerechnet. „Luxusprobleme“ nennt ein Beteiligter die Rechenspiele, schließlich werde man auch so erstmals mehr als zehn Milliarden Euro Gewinn vor Steuern einfahren.
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