Der Übergang in eine hybride Arbeitswelt mit immer mehr mobilen Mitarbeitern stellt IT-Abteilungen vor beträchtliche Herausforderungen. Das gilt vor allem für das Thema IT-Sicherheit. Doch es gibt flexible Lösungen.
Gesetze sind dafür da, Dinge klar zu regeln und im Idealfall zu verbessern. Dazu gehören zu Recht Regeln zur Cybersicherheit: Die Bedrohungslage wird zunehmend prekär und es entstehen große wirtschaftliche Schäden.
Wer ein Unternehmen führt, trägt Verantwortung. Dazu gehört auch die Cybersicherheit. Sie rückt durch eine ab Oktober 2024 geltende Richtlinie abermals in den in Fokus. Unternehmen sollten sich schon jetzt vorbereiten.
Deutsche Unternehmen geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen. Mit einem Zero-Trust-Konzept können sie sich wirksam wehren. Aber wie funktioniert das? Hier die Details im Überblick.
Daten des Digital-Verbands Bitkom zeigen: Cyberangriffe haben in der deutschen Wirtschaft allein 2020 einen Schaden in Höhe von 223 Milliarden Euro angerichtet. Wie Unternehmen sich schützen können.
Das Homeoffice wird ein Bestandteil unserer Arbeitskultur bleiben. Doch damit steigt die Gefahr, Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Wie Unternehmen sich besser schützen können, haben Experten von Mimecast untersucht.
Cyberkriminelle agieren cleverer als je zuvor. Standard-Antivirensoftware ist deshalb immer öfter machtlos gegen digitale Bedrohungen. Künstliche Intelligenz sorgt nun für besseren Schutz gegen Malware, Zero Day und Co.
Gebäude mit vernetzter Betriebstechnik sind für Angriffe aus dem Cyberspace besonders anfällig. Passende Sicherheitstechnik gibt es, doch die sollte möglichst früh mitgeplant oder nachgerüstet werden.