Verallgemeinerung ist ein schlechter Versuch, die Welt in ihren Zusammenhängen zu erklären. Bei der Beurteilung aufstrebender Volkswirtschaften ist diese Methode gerade besonders in Mode. Besser wird sie dadurch nicht.
Auf dem Weg vom Entwicklungsland zur Industrienation geht Indien seinen sehr eigenen Weg. Vor allem ein Sektor sorgt für einen Boom der Wirtschaft – und für manche Anlagechance.
Die Analysten von Franklin Templeton schauen zurück auf den Start ins zweite Halbjahr. Sie wissen: Lokale Ereignisse in einem Land können schnell auf die Stimmung am Markt durchschlagen. Sie sollten recht behalten.
Zehrt der starke Dollar wirklich so sehr an der wirtschaftlichen Entwicklung von aufstrebenden Märkten, wie zuletzt öfter behauptet wird? Eine Einordnung.
Steigender Wohlstand und eine rasante technologische Entwicklung lassen manches Schwellenland in bestimmten Bereichen bereits an Industriestaaten vorbeiziehen. Welche Branchen Investoren im Blick behalten sollten.
Kenias Entwicklung rückt in den Fokus der Anleger. Investitionen in Infrastruktur und Tourismus beschleunigen das Wirtschaftswachstum der Volkswirtschaft. Ist das der Beginn einer Erfolgsstory?
Die Aktienmärkte in Brasilien und in der Türkei haben jüngst turbulente Zeiten erlebt. Dennoch sind die Aussichten für Investoren gut. So gut, dass selbst ein starker US-Dollar das Wachstum auf Dauer nicht bremsen wird.
Oft bleiben Anleger den Emerging Markets aus Angst vor großer Volatilität fern. Warum diese Einstellung falsch ist, verrät Manraj Sekhon, Chief Investment Officer bei Franklin Templeton Emerging Markets Equity.