COVID-19 hat jedem Unternehmen eindrucksvoll gezeigt, wie abhängig die Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen von schnellem Zugang zu Daten und Systemen sind und welche Lücken es gerade im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung dieser Prozesse hat. Nun gilt es, sie schnell und nachhaltig zu schließen.
Künstliche Intelligenz bietet im Rechnungswesen enorme Chancen. Für den Unternehmenserfolg ist die Umstellung darauf wichtig – und kein Hexenwerk. Ev Bangemann und Detmar Ordemann von EY stellen sich im Podcast unseren Fragen.
Die Technologie ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass Künstliche Intelligenz die Buchhaltung mittelständischer Unternehmen problemlos bewältigen kann. Das sorgt für mehr Effizienz und steigert das Vertrauen in die Zahlen.
Outsourcing bedeutete vor einiger Zeit noch, bestimmte Finanzfunktionen möglichst günstig im Ausland abwickeln zu lassen. Heute haben Shared Services Center weit größeren Einfluss auf die Unternehmensorganisation – und werden im besten Fall zum Motor der Transformation.
Noch zögern viele Unternehmen, in ihren Finanzabteilungen auf automatisierte Lösungen zu setzen. Doch der Wandel ist nur eine Frage der Zeit. Das Berufsbild des Finanzbuchhalters wird sich von Grund auf verändern.
Moderne Technologien werden die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Doch deren Einsatz wird nur gelingen, wenn die Mitarbeiter von Anfang an miteinbezogen werden.
Intelligente Technologien im Accounting versprechen Fortschritt, durch ihre Komplexität entsteht aber auch Unsicherheit. Vertrauen gewinnt nur, wer Möglichkeiten und Grenzen von KI besser einzuschätzen weiß.
Automatisierung mit Robotic Process Automation kann ihre volle Wirkung entfalten und effizienter erfolgen, wenn ihr eine ausführliche Prozessanalyse vorausgeht. Mit Process Mining haben Unternehmen die Möglichkeit, Prozesse schnell zu dokumentieren und zu visualisieren.