ANZEIGE
Sämtliche Inhalte auf dieser Seite sind ein Angebot der Deutschen Bank. Für den Inhalt ist nicht das Handelsblatt verantwortlich.

Mit der digitalen Vermögensverwaltung ROBIN der Deutschen Bank kann jeder wie ein Profi anlegen.

(Foto: Deutsche Bank)

Robo-Advisor ROBIN Investment-Expertise und ausgereifte Technologie

Die neuen digitalen Vermögensverwaltungen der Banken und Fondshäuser ermöglichen jedem Privatanleger individuell betreutes Portfoliomanagement. Ein besonderes Angebot bietet ROBIN von der Deutschen Bank.
27.01.2020 - 13:44 Uhr Kommentieren

Festgeld zu renditeschwach? ETFs zu riskant? Mischfonds zu teuer? Wen dies alles bisher davon abgehalten hat, sein Geld an den Kapitalmärkten renditeträchtig für sich arbeiten zu lassen und so ein Vermögen aufzubauen, kann den Einsatz eines sogenannten „Robo-Advisors“ in Erwägung ziehen.

Es handelt sich dabei um den Fachausdruck für neuartige, professionelle Vermögensverwaltungen, die das Wertpapierdepot jedes Kunden je nach Risikoneigung permanent automatisiert an das Börsenumfeld anpassen.

Robo-Advisors, die auch als digitale Vermögensverwaltungen bezeichnet werden, sind für Anleger eine Alternative zur selbständigen Verwaltung ihres Wertpapierportfolios. Sie nehmen den Kunden zwei Dinge ab: Erstens die passenden Investmentvehikel wie etwa ETFs zu finden. Das Zweite ist die regelmäßige Adjustierung des Kundenportfolios.

Wählen können Investoren in Deutschland aus mittlerweile rund drei Dutzend solcher digitalen Vermögensverwaltungen, die sowohl von renommierten Finanzhäusern als auch neuartigen Online-Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Die Robo-Advisor weisen je nach Zielgruppe teils sehr unterschiedliche Vorzüge auf. Ein genauer Blick auf die Besonderheiten der Angebote lohnt sich daher.

So ermittelt etwa ROBIN - die digitale Vermögensverwaltung der Deutschen Bank – die optimale Portfolioallokation des Anlegers durch ein Zusammenspiel aus Investment Expertise der Deutschen Bank mit ausgereifter Technologie. „Qualitativ steht ROBIN einer herkömmlichen Vermögensverwaltung in nichts nach”, betonen Anlageprofis des Geldinstituts.

Sie interessieren sich für ROBIN? Mehr Informationen gibt es hier. Quelle: Deutsche Bank
ROBIN - die digitale Vermögensverwaltung der Deutschen Bank.

Sie interessieren sich für ROBIN? Mehr Informationen gibt es hier.

(Foto: Deutsche Bank)

Die wichtigsten Merkmale von ROBIN im Überblick:

An welche Anleger richtet sich ROBIN?
ROBIN richtet sich an Anleger, die ohne großen Aufwand breit gefächert am Kapitalmarkt investieren möchten. Mit ROBIN avisiert die Deutsche Bank digital affine Kunden, welche an einer transparenten und kostengünstigen Vermögensverwaltungslösung auf Basis von Exchange-Traded Funds (ETFs) interessiert sind. Zusätzlich erschließt sich durch den geringeren Anlagebetrag von 500 Euro ein weitaus breiteres Publikum als dies etwa bei einer traditionellen Vermögensverwaltung der Fall ist. ROBIN ist hinsichtlich Transparenz, Komfort und Kosten so gebaut, dass es für eine breite Anzahl von Kunden interessant ist.

Welchen maßgeblichen Wettbewerbsvorteil bietet ROBIN im Vergleich zu konkurrierenden Angeboten?
Im Vergleich zum Markt unterscheidet sich ROBIN signifikant durch seinen hybriden Ansatz von Mensch und Maschine. Dabei übernimmt die Technologie die tägliche quantitative Risikoüberwachung der einzelnen Kundenportfolios und passt diese bei Bedarf den gewählten Kundenpräferenzen an (zum Beispiel bei Markturbulenzen), wobei die Deutsche Bank Analysten einmal im Monat und ggf. ad-hoc (zum Beispiel bei politischen Spannungen wie etwa dem Handelsstreit) die qualitative makroökonomische Meinung in ROBIN einfließen lassen.

Abgesehen davon, dass ROBIN-Portfolien keinem Musterportfolioansatz folgen, sondern individuell optimiert werden, wird auch keine Liquidität bepreist. Dies ist vor allem im aktuellen negativen Euro-Zinsumfeld von Bedeutung, da Geldmarktfonds konsequent eine negative Rendite erzielen. Mit ROBIN sind Anleger zudem nicht auf ETFs der Deutschen Bank beschränkt. Es kommen auch ETFs anderer Anbieter zum Einsatz.

Welchen maßgeblichen Vorteil bietet ROBIN im Vergleich zu bewährten, aktiven Anlagefonds?
Abgesehen davon, dass ROBIN die Kundenportfolios individuell steuert, verfolgt ROBIN einen risikoadjustierten Ansatz. Durch das gewonnene Risikoprofil des Kunden ermittelt ROBIN einen Value at Risk (VaR), welcher auf täglicher Basis für jedes Kundenportfolio berechnet wird.

Bei Marktturbulenzen garantiert die ROBIN-Technologie, dass der gewählte VaR des Kunden erhalten bleibt, welches mittels intelligenter kostengünstiger Blockordertechnologie für jeden Kunden realisiert werden kann. Zusätzlich findet der Kunde auch alle Informationen über sein Portfolio wie zum Beispiel Kauf-/Verkaufsorders, Performance, historische und aktuelle Portfolioallokation in seinem Kundencockpit wieder. Dort kann er auch bei Bedarf jederzeit sein Risikolevel anpassen.

Welchen Prozess durchläuft ein ROBIN-Kunde, um einen passenden Anlagevorschlag unterbreitet zu bekommen?
Bei ROBIN eröffnet der Kunde ein Konto und gibt seine finanziellen Rahmendaten an – zum Beispiel Einkommen, monatliche Ausgaben sowie seine Kenntnisse und Erfahrungen mit Finanzinstrumenten. Außerdem legt der Kunde seinen Anlagehorizont und seine Risikobereitschaft fest.

Entsprechend dieser Angaben schlägt der digitale Vermögensverwalter eine passende Anlagestrategie vor. Ist der Kunde mit dieser Strategie einverstanden, erstellt ROBIN auf dieser Grundlage ein individuelles Portfolio mit ETFs, überwacht es automatisch und passt es gegebenenfalls an. Dieser Prozess ist MIFID II konform und in ca. 15 bis 30 Minuten abgeschlossen. Bei Bestandskunden der Deutschen Bank sind viele Daten bereits vorhanden und müssen nicht erneut erfasst werden.

Welche Anlageklassen und -produkte sind mit ROBIN grundsätzlich investierbar?
ROBIN konzentriert sich ausschließlich auf ETFs, dabei werden die folgenden Assetklassen abgedeckt (über alle geografischen Regionen hinweg): Aktien Industrieländer, Aktien Entwicklungsländer, Unternehmensanleihen, Besicherte Anleihen, Staatsanleihen und Rohstoffe.

Wie hoch ist bei ROBIN die Mindestsumme bei einer Einmalanlage?
500 EUR

Wie hoch ist die monatliche Mindesteinzahlung bei einem ROBIN-Sparplan?
Ab 1 Euro, jeder beliebige Betrag

Wie viele unterschiedenen Risikoklassen sind bei ROBIN investierbar?
Es gibt 16 Risikolevel.

Aus wie vielen Anlagestrategien kann ein ROBIN-Kunde wählen?
16, jedoch individuell gemanaged.

Worin unterscheiden sich bei ROBIN die Anlagestrategien maßgeblich?
Die Anlagestrategien folgen keinen strikten Vorgaben an Assetklassen, sondern unterscheiden sich zueinander durch das gewählte Risikoniveau. Unter der Bedingung das Risiko zu halten, wird eine renditeoptimale Allokation berechnet. Stimmt das tatsächliche Risiko nicht mehr mit dem vertraglich vereinbarten Risiko überein, so errechnet der Algorithmus im Rahmen einen Anpassungsvorschlag. Diese wird im Prozess und Ergebnis für jedes Kundenportfolio berechnet und umgesetzt.

Auf welche Weise erfolgt bei ROBIN das Risikomanagement?
Auf Basis aktueller Marktdaten wird das Risiko innerhalb jedes Kundenportfolios börsentäglich überprüft und berechnet. Hierfür werden modernste Risikoalgorithmen verwendet, die sowohl Einzelrisiken als auch die Portfolio-Risiken betrachten. So werden etwa Klumpenrisiken vermieden und das Portfolio auf sich ändernde Märkte und Strukturen zeitnah angepasst.

Kann der ROBIN-Kunde Portfolio-Anpassungen fallweise mitbeeinflussen?
Nein, die Käufe und Verkäufe können nicht beeinflusst werden. Der Kunde kann nur sein Zielrisiko anpassen.

Wie erfährt ein ROBIN-Kunde von Reallokationsentscheidungen?
Reallokationen können aus unterschiedlichen Gründen erfolgen. Grundsätzlich erfährt der Kunde über sein Cockpit von aktuellen Veränderungen und erhält die dazugehörigen Abrechnungen der Käufe und Verkäufe. Informationen zu aktuellen Marktveränderungen und Einschätzungen erhalten Kunden über die im Internet veröffentlichen Neuigkeiten unseres Chefanlagestrategen Ulrich Stephan oder zum Beispiel via Newsletter „Perspektiven am Morgen“.

Wie hoch sind die Grundgebühren bei ROBIN?
Wir berechnen derzeit für die digitale Vermögensverwaltung jährliche Managementkosten, die abhängig vom Anlagebetrag sind und zwischen 0,8 Prozent und 1,0 Prozent liegen. ROBIN hat drei Preisstufen: Für die ersten 25.000 EUR liegt die jährliche Vergütung bei 1,0 Prozent. Für Anlagevolumina zwischen 25.000 EUR und 50.000 EUR werden 0,9 Prozent p.a., ab 50.000 EUR 0,8 Prozent p.a. Vergütung fällig.

Dazu kommen ETF-Kosten in Höhe von durchschnittlich 0,25 Prozent, die direkt vom ETF-Emittenten einbehalten werden. Sonst fallen keine weiteren Gebühren an.

Ab Februar 2020 werden für die digitale Vermögensverwaltung jährliche Managementkosten in Höhe von 0,75 Prozent auf den Anlagebetrag berechnet. Dazu kommen ETF-Kosten in Höhe von durchschnittlich 0,25 Prozent, die direkt vom ETF-Emittenten einbehalten werden. Sonst fallen keine weiteren Gebühren an.

Welche Performancegebühren werden Anlegern bei ROBIN in Rechnung gestellt?
Es fällt keine Performancegebühr an.

  • Sie interessieren sich für ROBIN?
    Mehr Informationen gibt es hier.