Arthrose beim Hund? So lassen sich die Gelenkfunktionen stärken
Arthrose Hund
- 15.12.2020

Arthrose beim Hund: Gelenkschmerzen diagnostizieren und vermeiden

Gelenkprobleme äußern sich oftmals durch häufiges Lecken der Pfoten und einen humpelnden Gang. Auch wenn sich ein Hund wiederholt und nach körperlicher Aktivität selbst in die Gelenke beißt, kann dies ein Hinweis auf Schmerzen in diesem Bereich sein. Ein weiteres Indiz sind unkontrolliertes Wälzen und generelle Unruhe. In diesem Fall kann der Hund Schwierigkeiten haben, eine komfortable Liege- und Schlafposition auf weichem und warmem Untergrund zu finden.
Qualitätsgesicherte und zertifizierte Inhaltsstoffe aus einer ausgewogenen Ernährung stellen die entscheidende Voraussetzung für eine Knochengesundheit bis in das hohe Hundealter dar und sollten bei der Wahl der passenden Nahrung immer berücksichtigt werden.
Regenerierend, beweglichkeitsfördernd und entzündungshemmend: Das Ergänzungsmittel Joint Care beugt Gelenkverschleiß vor

Jeder Inhaltsstoff wirkt effektiv und gezielt auf das Immunsystem und den Bewegungsapparat des Hundes ein. Förderlich für die Regeneration und den Stoffwechsel der Gelenkknorpel sowie deren Belastbarkeit sind Glucosamin, Biotin, Vitamin E & D3 und Chondroitinsulfat. Zur allgemeinen Beweglichkeit und flexiblen Gelenkkraft tragen die Substanzen aus der Grünlippmuschel bei. Entzündungshemmend und lindernd einsetzbar bei generellen Beschwerden und Schmerzen des Hundes ist Methylsulfonylmethan – oder kurz MSM.
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Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Wenn ein Hund dennoch nach der Einnahme der Chews körperliche Auffälligkeiten zeigt, rät Anicare dazu, einen Tierarzt zu konsultieren.