Menü
Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.

Jünger aussehen ohne „Stoneface“: In Hamburg gelingt das durch digitale CO2
-Laser

CO2 Laser Hamburg

Hamburg CO2-Laser
Dr. Markus Corterier, Facharzt für Chirurgie mit Spezialisierung auf Lasermedizin in der Praxis pureskin

Falten und erschlaffte Hautpartien verleiten viele Menschen in den mittleren Jahren zu ästhetischen Behandlungen. Doch gängige Methoden wie Botox-Spritzen oder Hyaluron-Filler haben ihren Preis: Oft wirken die Ergebnisse unnatürlich und die Mimik erscheint wie eingefroren. Zudem sind die Effekte meist zeitlich begrenzt. In Hamburg arbeitet die Praxis pureskin daher mit digitalen CO2-Lasern, die eine Verjüngung um Jahre versprechen, ohne das Gesicht „starr“ wirken zu lassen.

Behandlungen bei pureskin

Spritzen gegen Falten: Verjüngung mit Nebenwirkungen

Die verbreitetsten Anti-Falten-Behandlungen greifen in die Muskulatur oder die Hautstruktur ein. Botulinumtoxin (Botox) entspannt Gesichtsmuskeln und glättet so Falten – allerdings nur vorübergehend. Nach drei bis sechs Monaten lässt die Wirkung nach und die Prozedur muss regelmäßig aufgefrischt werden. Wird zu hoch dosiert, droht ein „Maskengesicht“, bei dem die natürliche Mimik verloren geht.

Auch Hyaluronsäure-Filler polstern Falten für einige Monate auf. Doch neuere Untersuchungen zeigen, dass der körpereigene Wirkstoff längst nicht so spurlos verschwindet wie gedacht. Hyaluron bleibt oft jahrelang im Gewebe und kann plötzlich Probleme bereiten. Zudem besteht die Gefahr, dass falsch injizierte Filler im Gesicht wandern. So kommt es mitunter zu ungewollten Verschiebungen – etwa dem berüchtigten „Entenschnabel“-Effekt an den Lippen. Im schlimmsten Fall verstopft eine Injektion ein Blutgefäß und verursacht Gewebeschäden oder Erblindung.

Ältere Methoden wie Kollagen-Unterspritzungen brachten ebenfalls nur kurzfristige Erfolge. Das aus Rindergewebe gewonnene Kollagen wurde rasch abgebaut und erforderte wegen möglicher Allergien stets einen Verträglichkeitstest. Die Bilanz: Wer regelmäßig zu Spritzen greift, riskiert unerwünschte Nebenwirkungen und ein unnatürlich erstarrtes Aussehen – und das für einen Effekt, der nicht von Dauer ist.

Zum Thema

So bildet die Haut verstärkt Kollagen und frische Zellen

Ein neuer Ansatz aus der Lasermedizin verspricht nun Abhilfe. Die digitale CO2-Laser-Hautverjüngung, wie sie beispielsweise in der Praxis pureskin in Hamburg angewendet wird, nutzt einen hochpräzisen fraktionierten Kohlendioxidlaser, um kontrolliert die obersten Hautschichten abzutragen. Der Laser arbeitet mit infrarotem Licht (Wellenlänge 10.600?nm), das vom Wasser in den Hautzellen stark absorbiert wird. Trifft der Strahl auf die Haut, erhitzen sich die Zellen für den Bruchteil einer Sekunde, das Zellwasser verdampft schlagartig.

Auf diese Weise entfernt der Laser mikrometergenau geschädigtes Gewebe und setzt einen Reparaturprozess in Gang: Die Haut bildet verstärkt Kollagen und frische Zellen. Moderne Geräte behandeln dabei nicht flächendeckend, sondern in einem feinen Raster aus Lichtpunkten. Zwischen den gelaserten Mikroarealen bleibt intakte Haut, die für eine schnelle Heilung sorgt. Das Ergebnis einer Behandlung bei pureskin ist eine sichtbar glattere, straffere und jünger wirkende Hautoberfläche. Klinische Erfahrungen zeigen, dass sich das Hautbild durch eine solche Laser-Kur um etwa fünf bis zehn Jahre verjüngen lässt – ohne die Mimik zu beeinträchtigen.

Anders als bei Unterspritzungen werden beim Laser weder Muskeln noch Gesichtskonturen verändert. Die Haut erneuert sich aus eigener Kraft, statt dass Falten nur aufgefüllt oder betäubt werden. Die Behandlung zielt darauf ab, Struktur und Elastizität der Haut von Grund auf zu verbessern. Falten werden gemindert, ohne dass die Gesichtszüge an Ausdruck verlieren, denn die Muskelaktivität bleibt unbeeinflusst. Außerdem bleibt pureskin-Patienten das „Fremdkörpergefühl“ erspart – es wird nichts unter die Haut gespritzt, sondern lediglich altes Gewebe entfernt.

Mit einem CO2-Laser lässt sich überdies ein breites Spektrum an Hautproblemen behandeln: Neben Altersfältchen werden bei purskin etwa Pigmentflecken, sonnengeschädigte Areale oder grobe Poren reduziert. Die Methode der Praxis setzt auf eine ganzheitliche Qualitätsverbesserung der Haut, wo andere Verfahren nur einzelne Symptome kaschieren.

Hautverjüngung durch CO2-Laser in Hamburg

pureskin bietet ein spezialisiertes Laserverfahren mit einem digitalen fraktionierten CO2-Laser an. Dieses Gerät gilt als Weiterentwicklung des klassischen CO2-Lasers: Anders als herkömmliche Modelle steuert die digitale Version Energie, Impulsdauer und Punktdichte mittels Software und daher extrem präzise. So lassen sich verschiedene Gesichtsregionen – etwa empfindliche Zonen wie Augen oder Oberlippe – individuell behandeln.

Die Vorteile für Patienten: kürzere Heilungszeit, gleichmäßigere Ergebnisse, weniger Schmerzen und eine präzisere Anpassung an den Hauttyp. Denn herkömmliche fraktionierte CO2-Laser arbeiten grober und erfordern deutlich mehr Erfahrung vom Behandler. Das Ergebnis hängt dort von seinem Fingerspitzengefühl ab und weist entsprechend höhere Schwankungen auf.

Bei pureskin wird der digitale CO2-Laser für Faltenbehandlung, Hautverjüngung und Narbenkorrekturen eingesetzt. Auch Operationsnarben, Aknenarben oder Kaiserschnittnarben lassen sich damit gezielt mildern. Als nebenwirkungsfreie Alternative für Menschen mit empfindlicher Haut bietet pureskin die Behandlung mit einem 350-Picosekunden-Laser an – ein besonders schonendes Verfahren zur Hautrevitalisierung. Zum erweiterten Portfolio zählt zudem die Tattoo-Entfernung.

Gegründet wurde pureskin von Dr. Markus Corterier, Facharzt für Chirurgie mit Spezialisierung auf Lasermedizin, und Gordian Braun, verantwortlich für das organisatorische und gestalterische Konzept. Gemeinsames Ziel ist, medizinische Hautbehandlungen in einem angenehmen Umfeld anzubieten. Gemäß dem Versprechen von Dr. Corterier: „Wir helfen Menschen, sich in ihrer Haut wieder wohlzufühlen“, erinnern die Räumlichkeiten eher an ein stylisches Café, als an eine Arztpraxis mitsamt steriler Wartezimmeratmosphäre. Über 500 zufriedene Kunden wurden bei pureskin bereits erfolgreich behandelt.


Wer weitere Details über eine Behandlung mit CO2-Laser in Hamburg wünscht, kann ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch buchen.

Hier buchen
Häufige Fragen
  • ?Wie unterscheidet sich die CO2-Laser-Behandlung von anderen Anti-Falten-Methoden?
    Die CO2-Laser-Behandlung entfernt mikrometergenau geschädigtes Gewebe und fördert die Kollagenproduktion, ohne die Muskeln oder Gesichtskonturen zu verändern. Im Gegensatz zu Botox und Hyaluron-Fillern, die oft ein 'Maskengesicht' erzeugen, bleibt die natürliche Mimik erhalten.
  • ?Welche Vorteile bietet der digitale CO2-Laser gegenüber klassischen Methoden?
    Der digitale CO2-Laser bietet eine präzisere Kontrolle, kürzere Heilungszeit und weniger Schmerzen. Er steuert Energie, Impulsdauer und Punktdichte mittels Software und kann empfindliche Gesichtsregionen individuell behandeln.
  • ?Was sind mögliche Risiken bei traditionellen Filler-Behandlungen?
    Traditionelle Filler-Behandlungen können zu einem unnatürlichen Aussehen führen. Falsch injizierte Filler können wandern, was zu ungewollten Effekten wie dem 'Entenschnabel' führt. Es besteht auch die Gefahr von Gewebeschäden oder Erblindung.
  • ?Welche Hautprobleme können mit dem CO2-Laser behandelt werden?
    Mit dem CO2-Laser können Altersfältchen, Pigmentflecken, sonnengeschädigte Areale, grobe Poren, Operationsnarben, Aknenarben und Kaiserschnittnarben behandelt werden.
  • ?Wie kann man einen Termin für eine CO2-Laser-Behandlung in Hamburg buchen?
    Interessierte können ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch über die Webseite von pureskin buchen.
Impressum
pureskin UG (haftungsbeschränkt)
Herr Markus Corterier Bleichenbrücke 10 c/o Eterno 20354 Hamburg Deutschland HRB 191978 Amtsgericht Hamburg
T: 004940607789080
@: infopureskin.health