Überblick und Kontrolle gehen zunehmend verloren
Im Rahmen der voranschreitenden Digitalisierung führen Unternehmen immer mehr neue, oftmals cloudbasierte Technologien, Applikationen sowie digitale Dienste auf Basis von SaaS- und PaaS-Infrastrukturen ein. Daneben wird die bereits vorhandene Software häufig weiter betrieben. Die hohe Anzahl an Applikationen, Diensten und Technologien lässt sich ab einem gewissen Punkt kaum noch überblicken. Auch die Steuerung solch komplexer Anwendungs- und Technologielandschaften gestaltet sich mühevoll und aufwendig. Exakt an dieser Stelle kommt professionelles, strukturiertes Digital Transformation Management ins Spiel.
ZUM THEMA:
Digital Transformation Management sichert Transparenz und Kontrolle
Digital Transformation Management hat ein besonders wichtiges Ziel: die Schaffung von Transparenz und Steuerbarkeit. Was die Transparenz hinsichtlich vorhandener Prozesse, Applikationen und Technologien betrifft, so liegt das Geheimnis in der automatisierten Informationsaufnahme. Manuelle Pflegearbeiten sollten hingegen weitestgehend vermieden werden. Auf Basis der erzielten Transparenz ist es dann im zweiten Schritt möglich, Transformationsszenarien zu realisieren. Auf diesem Weg sind insbesondere die folgenden Fragestellungen von zentraler Bedeutung:
1. Wie soll die digitale Unternehmenslandschaft unter Berücksichtigung der taktischen und strategischen Ziele des Unternehmens aussehen?
2. Welchen Einfluss haben Entscheidungsoptionen auf die Veränderung der IT-Landschaft?
3. Welche Transformationsmaßnahmen sollten priorisiert werden, um die strategischen Ziele zu erreichen?
Es entstehen konkrete Szenarien, die Unternehmen dabei helfen, die Steuerungshoheit zu behalten und die digitale Transformation nachhaltig zu gestalten. Weiterhin empfiehlt es sich, veraltete Technologien vorsorglich auszusteuern und neue cloudbasierte Technologien integrier- und nutzbar zu machen, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Erfolgskritisch ist es darüber hinaus, strategische Treiber der eigenen Geschäftsbereiche zu verstehen und den Einfluss von Märkten und Produkten in Transformationsszenarien zu analysieren. Denn auf dieser Basis können Investitionen gezielt in Richtung des Geschäftsmodells der Zukunft gesteuert werden.
1. Wie soll die digitale Unternehmenslandschaft unter Berücksichtigung der taktischen und strategischen Ziele des Unternehmens aussehen?
2. Welchen Einfluss haben Entscheidungsoptionen auf die Veränderung der IT-Landschaft?
3. Welche Transformationsmaßnahmen sollten priorisiert werden, um die strategischen Ziele zu erreichen?
Es entstehen konkrete Szenarien, die Unternehmen dabei helfen, die Steuerungshoheit zu behalten und die digitale Transformation nachhaltig zu gestalten. Weiterhin empfiehlt es sich, veraltete Technologien vorsorglich auszusteuern und neue cloudbasierte Technologien integrier- und nutzbar zu machen, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Erfolgskritisch ist es darüber hinaus, strategische Treiber der eigenen Geschäftsbereiche zu verstehen und den Einfluss von Märkten und Produkten in Transformationsszenarien zu analysieren. Denn auf dieser Basis können Investitionen gezielt in Richtung des Geschäftsmodells der Zukunft gesteuert werden.
Digital Transformation Management sollte individuell aufgebaut werden
Digital Transformation Management sollte für jedes Unternehmen individuell entwickelt und umgesetzt werden. Hierbei ist externe Beratung empfehlenswert. Ein spezialisierter Beratungspartner ist in diesem Bereich die ITARICON GmbH mit Hauptsitz in Dresden. Die erfahrenen Consultants begleiten Unternehmen beim digitalen Wandel und bringen hierbei ihre IT-Architektur- und Integrationsexpertise ein. Ein Pluspunkt ist zudem das ausgeprägte Know-how in der Planung von Unternehmens- und IT-Landschaften sowie in der Implementierung von Digitalisierungsplattformen wie SAP S/4HANA, SAP CX und der SAP Business Technology Platform.