Sitzen, aussitzen, ausfallen? Was Bewegungsarmut am Arbeitsplatz nach sich zieht
Im Schnitt verbringen wir mehr als die Hälfte des Tages im Sitzen. Gepaart mit einem bewegungsarmen Alltag und nicht-ergonomischen Möbeln am Arbeitsplatz sorgt das nicht selten für Schäden am Bewegungsapparat. Laut DAK-Gesundheitsreport 2021 sind Muskel-Skelett-Probleme mit 24,1 Prozent für die meisten Ausfalltage in Unternehmen verantwortlich. Seit Jahren weisen Mediziner darauf hin, dass zu langes Sitzen weitere Krankheiten begünstigt, darunter Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen (Diabetes Typ 2) sowie psychische Krankheiten (Depressionen) und Krebs. In vielen Unternehmen herrscht ein Bewusstsein für die Problematik. Personalverantwortliche oder Gesundheitsbeauftragte setzen auf vielseitige Maßnahmen zur Vorsorge, da individueller Freizeitsport nicht ausreicht, um stundenlanges Sitzen auszugleichen. Doch nicht immer werden alle Mitarbeiter damit erreicht.
Es dürfte daher im Sinne eines jeden Unternehmens sein, mehr Angestellte mit sinnvollen Gesundheitsmaßnahmen anzusprechen, die Ausfalltage und damit die Kosten zu senken, die Leistung der Mitarbeiter zu erhöhen und deren Motivation langfristig zu steigern.
Es dürfte daher im Sinne eines jeden Unternehmens sein, mehr Angestellte mit sinnvollen Gesundheitsmaßnahmen anzusprechen, die Ausfalltage und damit die Kosten zu senken, die Leistung der Mitarbeiter zu erhöhen und deren Motivation langfristig zu steigern.
ZUM THEMA:
Warum KI-basierte Assistenten gegenüber klassischen Sportkursen die Nase vorn haben
New Work und flexible Arbeitsmodelle drängen nach neuen Antworten innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das deutsche Hightech-Start-up Deep Care bietet kombinierte Lösungen mit künstlicher Intelligenz und Sensorik, um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden und allen Mitarbeitern gleichermaßen eine optimale Gesundheitsvorsorge zukommen zu lassen.
Mit ISA, dem Intelligenten Sitzverhaltens-Assistenten, profitieren Arbeitnehmer sowohl im Büro als auch im Homeoffice von zahlreichen Vorteilen. So werden sie nicht nur an eine gesunde Haltung oder ausreichend Bewegung erinnert, sondern auch an regelmäßiges Trinken und Bildschirmpausen für die Augen. Das schärft einerseits das Bewusstsein und hilft andererseits, alternative Bewegungsabläufe und Sitzhaltungen einzuüben, sodass sie sie sich festigen. So geht nachhaltiges Gesundheitsmanagement. Entwickelt wurde der intelligente Assistent im Austausch mit Physiotherapeuten, Betriebsärzten, Sportwissenschaftlern, Krankenkassen und Forschungseinrichtungen.
Was zeichnet ISA konkret aus? Da ist zum einen die Niedrigschwelligkeit, wodurch letztlich mehr Mitarbeiter das Angebot annehmen werden. Schließlich fällt die Begründung „Keine Zeit, zum Sport zu gehen!“ einfach weg, da ISA begleitend während der regulären Arbeitszeit unterstützt. Unternehmen, die auf KI-basierte Gesundheitsvorsorge wie ISA setzen, müssen keine Produktivitätsverluste in Kauf nehmen, wenn Mitarbeiter ihre Arbeit längere Zeit unterbrechen, um beispielsweise an einer Sportstunde teilzunehmen.
Das Hauptargument für eine solche digitale betriebliche Gesundheitsförderung ist, dass Gesundheitsrisiken von Anfang an vermieden werden, anstatt sie parallel zu kompensieren. Fehlbelastungen, die im Laufe der Jahre am Arbeitsplatz entstehen, lassen sich nicht durch vereinzelte Sporteinheiten ausgleichen.
ISA spult dabei nicht einfach ein Standardprogramm ab, sondern reagiert individuell auf Nutzerverhalten im Sinne eines Eins-zu-eins-Coachings. Arbeitnehmer, die von ISA unterstützt, den Arbeitstag gestalten, verbessern damit nicht nur ihre Durchblutung oder ihren Stoffwechsel, sondern schaffen es zusätzlich, ihre Performance und Konzentration zu erhöhen. Dass sich ein modernes Gesundheitsmanagement im Unternehmen positiv auf die Arbeitgebermarke auswirkt, liegt auf der Hand.
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Mit ISA, dem Intelligenten Sitzverhaltens-Assistenten, profitieren Arbeitnehmer sowohl im Büro als auch im Homeoffice von zahlreichen Vorteilen. So werden sie nicht nur an eine gesunde Haltung oder ausreichend Bewegung erinnert, sondern auch an regelmäßiges Trinken und Bildschirmpausen für die Augen. Das schärft einerseits das Bewusstsein und hilft andererseits, alternative Bewegungsabläufe und Sitzhaltungen einzuüben, sodass sie sie sich festigen. So geht nachhaltiges Gesundheitsmanagement. Entwickelt wurde der intelligente Assistent im Austausch mit Physiotherapeuten, Betriebsärzten, Sportwissenschaftlern, Krankenkassen und Forschungseinrichtungen.
Was zeichnet ISA konkret aus? Da ist zum einen die Niedrigschwelligkeit, wodurch letztlich mehr Mitarbeiter das Angebot annehmen werden. Schließlich fällt die Begründung „Keine Zeit, zum Sport zu gehen!“ einfach weg, da ISA begleitend während der regulären Arbeitszeit unterstützt. Unternehmen, die auf KI-basierte Gesundheitsvorsorge wie ISA setzen, müssen keine Produktivitätsverluste in Kauf nehmen, wenn Mitarbeiter ihre Arbeit längere Zeit unterbrechen, um beispielsweise an einer Sportstunde teilzunehmen.
Das Hauptargument für eine solche digitale betriebliche Gesundheitsförderung ist, dass Gesundheitsrisiken von Anfang an vermieden werden, anstatt sie parallel zu kompensieren. Fehlbelastungen, die im Laufe der Jahre am Arbeitsplatz entstehen, lassen sich nicht durch vereinzelte Sporteinheiten ausgleichen.
ISA spult dabei nicht einfach ein Standardprogramm ab, sondern reagiert individuell auf Nutzerverhalten im Sinne eines Eins-zu-eins-Coachings. Arbeitnehmer, die von ISA unterstützt, den Arbeitstag gestalten, verbessern damit nicht nur ihre Durchblutung oder ihren Stoffwechsel, sondern schaffen es zusätzlich, ihre Performance und Konzentration zu erhöhen. Dass sich ein modernes Gesundheitsmanagement im Unternehmen positiv auf die Arbeitgebermarke auswirkt, liegt auf der Hand.
Digitale betriebliche Gesundheitsförderung überzeugt – Funktionsweise von ISA
Der weltweit erste digitale Gesundheitscoach ist ein Plug-and-play-Gerät, das keiner besonderen Installation bedarf. Es wird auf den Schreibtisch gestellt und los geht's.
Datenschutzkonform werden Arbeitnehmer damit bei Bedarf gecoacht. Ganz ohne Kamera und Internetverbindung gibt ISA Gesundheitstipps, ohne dass jemand von außen Zugriff auf sensible persönliche Daten erhält.
Ein 3D-Sensor überwacht das Sitz- und Bewegungsverhalten und analysiert es anhand von Deep-Learning-Algorithmen, die auf das individuelle Belastungsprofil ausgerichtet sind. Wird beispielsweise eine verstärkte Anspannung im Nackenbereich wahrgenommen, erhält der Mitarbeiter eine gezielte Bewegungsübung, die genau diese Muskeln entspannt. Ebenso ist es bei einer ungünstigen Körperhaltung, auf die ISA mit einer konkreten Handlungsempfehlung in Echtzeit reagiert.
Für diesen innovativen und ganzheitlichen Ansatz wurde Deep Care von der EUPD Research unter mehr als tausend Mitbewerbern ausgewählt und mit dem Qualitätssiegel „Top Brand Corporate Health 2022“ ausgezeichnet. Damit zählt das Unternehmen zu Deutschlands besten Dienstleistern im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Datenschutzkonform werden Arbeitnehmer damit bei Bedarf gecoacht. Ganz ohne Kamera und Internetverbindung gibt ISA Gesundheitstipps, ohne dass jemand von außen Zugriff auf sensible persönliche Daten erhält.
Ein 3D-Sensor überwacht das Sitz- und Bewegungsverhalten und analysiert es anhand von Deep-Learning-Algorithmen, die auf das individuelle Belastungsprofil ausgerichtet sind. Wird beispielsweise eine verstärkte Anspannung im Nackenbereich wahrgenommen, erhält der Mitarbeiter eine gezielte Bewegungsübung, die genau diese Muskeln entspannt. Ebenso ist es bei einer ungünstigen Körperhaltung, auf die ISA mit einer konkreten Handlungsempfehlung in Echtzeit reagiert.
Für diesen innovativen und ganzheitlichen Ansatz wurde Deep Care von der EUPD Research unter mehr als tausend Mitbewerbern ausgewählt und mit dem Qualitätssiegel „Top Brand Corporate Health 2022“ ausgezeichnet. Damit zählt das Unternehmen zu Deutschlands besten Dienstleistern im betrieblichen Gesundheitsmanagement.