Es wirkt so, als hätte man statt eines eingespielten Teams nur eine lose Entwicklergruppe bekommen. Statt Entlastung hängt man ständig am Telefon mit dem Anbieter, aber niemand ist erreichbar. Das externe Team denkt nicht vorausschauend, schlägt keine Lösungen vor und arbeitet nicht mit den internen Ingenieuren zusammen. Jetzt wird klar, dass eine solide Discovery-Phase gefehlt hat und Rollen nicht klar definiert sind. Statt echter Unterstützung und fachlicher Stärke bekommt man nur eine passive Ansammlung unausgereifter Talente. Man hat angeblich ein Senior-Team bekommen, aber in der Praxis stellt sich heraus, dass sie nur dem Namen nach Senior sind. Jetzt verbringen die internen Mitarbeiter ihre Zeit damit, den externen, unerfahrenen Leuten zu erklären, wie alles funktioniert. Genau hier möchte ein IT-Outsourcing-Anbieter aus München helfen, der Zusammenarbeit ganz anders definiert.
In IT-Abteilungen, in denen Geschwindigkeit zählt, beginnt der Arbeitstag selten ruhig. Termine wechseln sich mit ständigen Rückfragen ab, die Releaseplanung drängt, und zwischendurch steht dann noch das Abstimmungsmeeting mit dem externen Entwicklungsteam an. Ausgang? Ungewiss.
Obwohl IT-Outsourcing längst etabliert ist, verlaufen viele Kooperationen im Sand. Immer wieder fehlt es an:
Endlose E-Mail-Verläufe, widersprüchliche Jira-Kommentare und Missverständnisse, die Zeit und Nerven kosten, spiegeln die gängige Praxis wider. Statt Fortschritt herrscht Stillstand – oder hektisches Nachsteuern in letzter Minute. Besonders heikel wird es in kritischen Phasen. Wenn etwa der Release-Termin näher rückt oder ein technischer Richtungswechsel notwendig wird und plötzlich niemand mehr greifbar ist, der proaktiv mögliche Lösungen vorschlagen kann. Rückfragen landen im Ticketsystem, Prioritäten gehen vollständig verloren.
Dabei liegt der Fehler nicht zwangsläufig an mangelnder Kompetenz. Vielmehr fehlt ein strukturiertes Setup, das die Zusammenarbeit regelt, bevor Probleme entstehen. Fehlt ein gemeinsames Grundverständnis, wird aus einem ausgelagerten Projekt schnell ein unkalkulierbares Risiko. Was am Anfang wie ein technisches Problem wirkt, ist in Wahrheit ein strukturelles.
Outsourcing-Anbieter, die lediglich Entwicklerstunden anbieten, können kurzfristig für Entlastung sorgen – langfristig jedoch zusätzliche Herausforderungen schaffen. Wirkliche Unterstützung entsteht erst, wenn man ein eingespieltes, eigenständig arbeitendes Team erhält – mit einer festen Ansprechperson, die über einen technischen Hintergrund und langjährige Erfahrung verfügt.
j-labs verfolgt diesen Weg bewusst. Mit dem Agile Delivery Framework (ADF) hat das Unternehmen einen Ansatz entwickelt, der Outsourcing als partnerschaftlichen Prozess versteht – nicht als einfache „Bestell-und-vergiss“-Dienstleistung. Wenn im Projekt Herausforderungen auftreten – und ganz ohne Herausforderungen ist kein Projekt – reicht ein Anruf, um gemeinsam Lösungen zu finden. Keine Hotline, keine Warteschleife, kein Hin und Her: Man spricht direkt mit jemandem, der das Team kennt, den Projektverlauf im Blick hat und den Anruf als höchste Priorität behandelt.
Kern dieses Ansatzes ist ein festes Team – kein anonymer Pool wechselnder Entwickler – mit einem dedizierten Delivery Manager als:
Hier wird sich nicht durch Support-Level gehangelt, denn der Delivery Manager kennt den Projektkontext, die Menschen dahinter sowie die Roadmap. Parallel dazu ist auch auf Kundenseite eine aktive Rolle vorgesehen – mit klaren Erwartungen und Aufgaben. Beide Parteien wissen zu jedem Zeitpunkt, woran sie sind.
Das Framework wurde über 15 Jahre hinweg in realen Projekten erprobt. Unter anderem auch bei Großunternehmen, die komplexe Anforderungen und lange Laufzeiten mit sich bringen. Die Rückmeldungen zeigen: Konzept ersetzt hier Diskussion.
Was genau macht den Unterschied? Eine systematische Herangehensweise, die dem Projektverlauf Richtung gibt. Das Agile Delivery Framework von j-labs strukturiert jedes Vorhaben in vier eng miteinander verzahnte Phasen:
1. Discovery
Bevor auch nur eine Zeile Code geschrieben wird, muss ein gemeinsames Verständnis hergestellt werden. In der ersten Phase analysieren die Experten von j-labs sowohl die technischen Anforderungen als auch das geschäftliche Umfeld des Kunden:
Auf Basis dieser Informationen entsteht eine Kompetenz- und Ressourcenlandkarte, die aufzeigt, welche Spezialisten eingebunden werden müssen.
2. Setup
Aus dem Plan wächst ein funktionierendes Projekt. Das bedeutet: Zusammenarbeit wird konkretisiert:
Ebenso wichtig sind die Eskalationswege. Um Unklarheiten zu vermeiden, ist für eindeutige Zuständigkeiten zu sorgen – nicht nur im Idealfall, sondern auch im Ausnahmefall.
3. Delivery
Die Umsetzungsphase ist das operative Herzstück jedes Projekts. j-labs arbeitet hier in iterativen Schritten, eng abgestimmt mit dem Produktteam des Kunden. Während der Kunde die Verantwortung für Projektinhalte, Funktionen und Geschäftsziele trägt, kann j-labs auf Beratung basierende Empfehlungen zu Technologie, Architektur und anderen technischen Aspekten geben. Darüber hinaus stellt j-labs die technische Umsetzung sicher. Jeder Schritt wird durch regelmäßige Demos und Feedback-Runden begleitet.
Auch die Belegschaft selbst genießt Aufmerksamkeit. Motivation und Entwicklung stehen im Einklang mit dem Projektstatus. Statt einer Blackbox ist der Fortschritt zu jeder Zeit für alle greifbar – als Teil des methodischen Ansatzes von j-labs.
4. Finalization
Wenn die letzte Zeile Code geschrieben ist, beginnt j-labs mit dem strukturierten Abschluss. Das Projekt wird formal übergeben – mitsamt Dokumentation, Quellcode und Rückblick. Damit alle Beteiligten den fachlichen und technischen Kontext mitnehmen können, finden gezielte Wissensübertragungen statt, etwa in Form von Domain- oder Technologiesessions. Das Projekt kann eigenständig oder gemeinsam mit den IT-Spezialisten weiterentwickelt werden. Ergänzend gibt es strategische Empfehlungen, die über die Laufzeit hinausdenken.
Die vier Phasen verbindet das Prinzip der gemeinsamen Verantwortung. Die Kunden von j-labs bleiben ständig involviert und tragen Entscheidungen mit – ohne sich im operativen Tagesgeschäft zu verlieren. Aus einer Dienstleistung wächst eine echte Partnerschaft.
Häufige Probleme umfassen unklare Verantwortlichkeiten, fehlende Kommunikationswege und eine unzureichende Entscheidungskette. Diese führen oft zu Reibungsverlusten und Missverständnissen.
j-labs verwendet das Agile Delivery Framework, das auf partnerschaftlicher Zusammenarbeit basiert und Verantwortung integriert. Es umfasst vier Phasen: Discovery, Setup, Delivery und Finalization.
Der Delivery Manager ist der erste technische Ansprechpartner, das organisatorische Bindeglied und der Entscheider mit Überblick. Er sorgt für eine strukturierte und effiziente Projektabwicklung.
Das Framework gibt dem Projektverlauf systematische Struktur und Richtung, fördert kontinuierliche Zusammenarbeit und Klarheit bei Rollen und Erwartungen durch seine vier Phasen: Discovery, Setup, Delivery und Finalization.
j-labs fördert Verantwortungsübernahme durch einen gemeinschaftlichen Ansatz, bei dem sowohl j-labs als auch der Kunde ständig involviert sind und Entscheidungen partnerschaftlich treffen.