Abschluss Master of Business Administration (MBA) | © IST-Hochschule für Management
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MBA-Abschluss – im Informationszeitalter gefragter denn je

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Im Zeitalter der Informationen sind Experten gefragter denn je. Viele stellen sich deshalb die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, um die eigene Karriere auf das nächste Level zu bringen. Ein "Master of Business Administration" (MBA) bietet eine spannende Möglichkeit, um sein Wissen zu erweitern und voll ins Berufsleben zu starten. Doch was hat es genau mit einem MBA-Abschluss auf sich? In diesem Artikel werden die Vorteile genauer unter die Lupe genommen.

MBA – was genau ist das eigentlich?

MBA-Studierende bekommen jede Menge betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die ihnen über das ganze Berufsleben hinweg helfen werden. Sie erhalten einen Lehrplan, der in der Regel auf zwei Jahre ausgelegt ist.

Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf Bereichen wie:

• Rechnungswesen
• Finanzen
• Marketing
• Management
• Führung

Insgesamt ist der MBA ein mächtiges Werkzeug, um in der Karriere weiter voranzukommen. Er gibt Studierenden einen tieferen Einblick in wirtschaftliche Berufsfelder und lehrt wichtige Fähigkeiten wie Kommunikation und Organisation.

MBA-Absolventen finden sich nicht selten in Managementpositionen wieder oder machen anschließend Karriere im Unternehmertum. Doch nicht nur die Beschäftigungs- und Verdienstaussichten machen den MBA so spannend. Absolventen bekommen zudem ein solides Verständnis von Geschäftsideen vermittelt und genießen dadurch jede Menge Vorteile bei der Bewerbung um Spitzenpositionen. Dennoch ist es wichtig, die Unterschiede zwischen einem MBA und einem konsekutiven Masterstudiengang zu kennen.

Für wen ist ein MBA-Abschluss das Richtige?

Ein MBA-Abschluss bietet sich für diejenigen an, die ihr betriebswirtschaftliches Wissen weiter ausbauen wollen. Vor allem Berufstätige aus den unterschiedlichsten Bereichen, die noch über wenig betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen und eine Position im Management anstreben, werden hier fündig.

Was unterscheidet den MBA-Abschluss von einem weiterführenden Masterstudiengang?

Obwohl beide das Wort "Master" beinhalten, gibt es Unterschiede im Detail. Daher sollte man sich im Vorfeld erkundigen, ob man sich für einen MBA oder einen konsekutiven Masterabschluss entscheidet.

Ein konsekutiver Masterstudiengang baut in der Regel auf dem Fachwissen eines Bachelorstudiengangs auf. Er vertieft das Wissen in einem bestimmten Fachgebiet, sodass die Absolventen als Experten arbeiten oder einen Doktortitel anstreben können. Besonderes Merkmal ist die hohe Forschungsorientierung dieses Masterstudiengangs.

Ein Master of Business Administration (MBA) hingegen ist vielmehr ein berufsqualifizierender Abschluss, der sich auf betriebswirtschaftliche Fähigkeiten und die Vermittlung von Fachwissen konzentriert. Hier werden andere Schwerpunkte gesetzt, insbesondere Organisations- und Managementfähigkeiten. Deshalb werden MBA-Absolventen in der Regel auf Führungspositionen oder die Unternehmensführung vorbereitet, anstatt sich einem Forschungsgebiet zu widmen. Auch die Karrieremöglichkeiten und Gehälter sind bei MBA-Absolventen ein Anreiz.

Der historische Vorläufer des MBA wurde erstmals 1902 am US-amerikanischen Dartmouth College in New Hampshire vergeben, als praxisorientierte Alternative zu der sehr theoretischen, wissenschaftlichen Ausbildung an Universitäten. In Deutschland wurde ein MBA-Studium erstmals im Semester 1989/90 an der Universität der Bundeswehr in München angeboten, noch in Kooperation mit der britischen Henley Business School. Das erste rein deutsche MBA-Programm konzipierte die Universität des Saarlandes 1990. Als eine der ersten Fachhochschulen folgte 1993 die FHW Berlin.

Die internationale Herkunft prägt das Studium bis heute: Der MBA gilt als der erste weltweit akzeptierte Abschluss. In Deutschland darf der Titel "Master of Business Administration" geführt werden, wenn er von einer staatlich anerkannten Hochschule verliehen wurde.

Ein konsekutiver Masterstudiengang eignet sich eher für jene, die eine akademische Laufbahn anstreben wollen, da der Master das Fachwissen vertieft und der MBA eine grundlegende Management-Ausbildung bietet. Damit können sich Berufstätige aus verschiedenen Bereichen für eine Management-Position qualifizieren. Es werden umfangreiche Beratungen, unter anderem von der IST-Hochschule angeboten, die alle Fragen rund um das Thema aufgreifen und eine umfassende Unterstützung in den Berufseinstieg bieten.

Der MBA an der IST-Hochschule vermittelt Praxiswissen

Ein Studiengang mit hohem Praxisbezug ist der MBA an der IST-Hochschule. Er zeichnet sich als ein flexibler und praxisnaher Studiengang aus und deckt insbesondere die Bereiche Management, Führung, Rechnungswesen, Marketing und Personalmanagement ab.

Spezialisierungsfächer und Wahlpflichtmodule aus den Bereichen Digitale Transformation, Ideen- und Innovationsmanagement, Unternehmertum und Unternehmensentwicklung bereiten die Studierenden außerdem auf die Herausforderungen des modernen Berufslebens vor.

Der MBA an der IST-Hochschule ermöglicht es, im Rahmen eines Fernstudiums zu lernen und kann angepasst an die aktuelle Lebenssituation in Vollzeit, berufsbegleitend in Teilzeit oder in der dualen Variante abgeschlossen werden.

Das Fernstudium ist dabei besonders für Berufstätige interessant, die ihre Karriere vorantreiben wollen, ohne dafür gleich ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Dank des flexiblen Studienmodells können die Studierenden ihre Studienzeiten an ihren Arbeitsplatz anpassen und von überall aus zu jeder Uhrzeit lernen.

Sie können den Unterricht online besuchen, ohne ständig in den Hörsaal fahren zu müssen. Es werden Online-, Abend- und Wochenendkurse angeboten, wodurch sich die Lerninhalte individuell an den eigenen Zeitplan anpassen lassen.

Die Studiengänge der IST-Hochschule für Management legen Wert auf Praxisnähe und individuelle Wahlmöglichkeiten. Außerdem bieten sie innovative Lehrmethoden, die die Flexibilität des Studiums unterstützen.

Studierende suchen sich aus, wann, wie und wo sie studieren und dabei Arbeit, Schule und Freizeit miteinander vereinbaren. Online-Vorlesungen, webbasiertes Training und Kernanwendungen ergänzen die eher praxisorientierten Seminartage.

Es gibt flexible Prüfungszeiten und die Möglichkeit, das eigene Netzwerk weiter auszubauen. Im Fernstudium bleibt genug Zeit, das Gelernte zu vertiefen und sich mit Quizfragen optimal auf Prüfungen vorzubereiten. Einen Einblick dazu gibt folgendes Video, das von der IST-Hochschule bereitgestellt wurde.