Mehrfach nachhaltige Investments: Renditeobjekt Pflegeimmobilie

Wie soll man sein Geld anlegen? In Zeiten der Rekord-Inflation, der explodierenden Strom- und Heizkostenpreise und einer unsicheren weltpolitischen Lage zieht es viele Sparer und Privatanleger zu den sturmerprobten Sachwerten wie Edelmetalle und Immobilien. Doch wie attraktiv ist die Immobilie überhaupt noch? Die Preise sind über die letzten Jahre massiv gestiegen, und auch die Zeiten der historisch niedrigen Kreditzinsen sind erst einmal vorbei. Kann und sollte man unter diesen Umständen eine Immobilie erwerben? Und wenn ja, welche?

Es gibt nach wie vor eine Menge Argumente, die für die Immobilie als Kapitalanlage sprechen. Die Immobilie ist ein leicht zu verstehendes Produkt – anders als beispielsweise Fonds, Wertpapiere und Anleihen. Eine vermietete Wohnung sorgt unabhängig von der Konjunktur für Einnahmen. Für viele Objekte können staatliche Förderungen in Anspruch genommen werden. Außerdem kann die Immobilie nach Ablauf von zehn Jahren steuerfrei verkauft werden. Doch da ist noch der Aspekt der Verwaltung. Vermietung, Hausmeister, Nebenkostenabrechnung – all das kostet viel Zeit oder Geld. Und noch etwas: Wie kann ich sicher sein, dass meine Mieter regelmäßig zahlen? Schließlich sind auch sie von den Preissteigerungen betroffen. Wie vermeide ich eigentlich zuverlässig das Leerstandsrisiko?

Es gibt eine Sonderform der Immobilie, die all die genannten Bedenken entkräftet: die Pflegeimmobilie. Das Apartment in einer Pflegeeinrichtung bietet eine Vielzahl von Sicherheiten und Mehrwerten, die es für Anleger, die nachhaltige Investments suchen, äußerst interessant macht.

Vermietete Wohnimmobilien sind in der Regel gute Quellen für passives Einkommen. Doch Voraussetzung ist, dass die Immobilie auch zuverlässig vermietet ist. Eine gute Lage und eine gute Objektqualität sind Grundvoraussetzungen dafür. Das gilt auch für Pflegeimmobilien. Doch anders als der freie Wohnimmobilienmarkt bietet dieses spezielle Segment die zusätzliche Sicherheit fundierter Analysen.

Bevor eine Pflegeeinrichtung geplant und gebaut wird, haben die Betreibergesellschaft, die Kommune und der Projektentwickler bereits aufwendige Standortprüfungen durchgeführt. Denn nur wenn die Nachfrage nachhaltig über 30 Jahre und mehr gesichert ist, lohnt sich der Bau einer Einrichtung. Dabei geht es immer um sehr langfristige Planungshorizonte. Betreiber wie zum Beispiel die AWO oder das DRK mieten ihre Einrichtungen in der Regel für 20 bis 30 Jahre. Das bedeutet für die Eigentümer/Investoren, dass sie einen solventen Mieter für mindestens zwei Jahrzehnte sicher verpflichtet haben. Anders als bei "herkömmlichen" Immobilien zahlt nämlich beim Pflege-Apartment der Betreiber die Miete, nicht die Nutzerin oder der Nutzer. Mehr noch: Der Betreiber kümmert sich bei Bedarf auch um die Neuvermietung und um die gesamte Verwaltung. Das bringt Sicherheit und entlastet sowohl bei den Kosten als auch beim eigenen Zeitaufwand.

Doch das ist noch nicht alles. Pflegeeinrichtungen müssen unter allen Umständen handlungsfähig bleiben. Darum bietet der Staat in Form der gesetzlichen Pflegeversicherung eine Unterstützung: Kann eine Bewohnerin oder ein Bewohner die Miete tatsächlich einmal nicht zahlen, übernimmt die staatliche Absicherung. Damit sind die Betreiber aus der Gefahrenzone – und der Eigentümer damit auch. Nachhaltige Investments zeichnen sich vor allem durch zusätzliche Sicherheit aus. Mehr Sicherheit kann ein Immobilien-Investment kaum haben.

Bundesweit fehlen schon heute Pflegeplätze – Tendenz steigend. Denn während wir immer älter werden, steigt auch der Bedarf an Pflegeimmobilien. Die Gruppe der TAKECARE Immobilien GmbH, mit Sitz in Düsseldorf, plant und realisiert seit vielen Jahren gemeinsam mit Kommunen und Betreibern Pflegeeinrichtungen. Dabei setzt TAKECARE vor allem auf die Unterstützung von Privatinvestoren. Für die Betreiber bietet es den Vorteil, dass sie nicht selbst ganze Einrichtungen kaufen müssen und für die Investoren, dass sie solvente Mieter für nachhaltige Investments haben. Der Begriff Altersvorsorge bekommt bei dieser Form der sicheren Kapitalanlage eine ganz neue und breitere Bedeutung, denn die Investoren helfen mit, dem demografischen Wandel zu begegnen, und sie sichern sich selbst ein solides Standbein für ihren Vermögensaufbau. Bei TAKECARE kommt sogar noch eine dritte Bedeutung hinzu: Mit dem Zertifikat "MyCare+" bekommen die Eigentümer ein exklusives Selbstnutzungsrecht für ihre und weitere Immobilien aus der Unternehmensgruppe eingeräumt. Bei Bedarf kann das Pflege-Apartment also für die Angehörigen oder für den Eigentümer selbst genutzt werden. Nachhaltige Investments waren noch nie so vielseitig und durch staatliche Garantien so gut abgesichert.