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HP Sure Click Enterprise
(Foto: HP)
HP Sure Click EnterpriseCyber-Attacken ins Leere laufen lassen
Klassische Sicherheitslösungen arbeiten nach dem Prinzip der Angriffserkennung. Malware wird jedoch immer raffinierter. Die bessere Lösung lautet daher: konsequent alle Gefahrenquellen isolieren.
Arbeiten außerhalb der klassischen Büroräume setzt sich in immer mehr Unternehmen durch: Bereits vier von zehn Arbeitgebern ermöglichen es ihren Beschäftigten, dort zu arbeiten, wo sie wollen – ob zu Hause im Home Office, im Sommer unter einem schattigen Baum im Garten oder im Café um die Ecke. Dies ergab eine repräsentative Befragung unter mehr als 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Der Trend zum Home Office wird sich der Umfrage zufolge fortsetzen. „Dank Vernetzung und digitalem Wandel können viele Menschen unabhängig von Zeit und Ort arbeiten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. „Home Office wird für immer mehr Beschäftigte zum Alltag.“ Die Hauptgründe: Die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, sorgt für eine bessere Work-Life-Balance. Außerdem verschmelzen Arbeit und Privatleben zunehmend, so dürfen Mitarbeiter ihre Arbeitsgeräte auch privat nutzen, was wiederum dazu führt, dass sie Aufgaben auch zu Hause erledigen. Andere sparen sich mehrmals die Woche langes Pendeln zur Arbeit oder können sich bei der Vorbereitung von umfangreichen Präsentationen zu Hause besser konzentrieren.
Diese Geräte benötigen Mitarbeiter im Home Office
Wer auch viel unterwegs arbeitet, sollte sich für ein leichtes Gerät mit einer langen Akkulaufzeit entscheiden. Eingebaute Kollaborations-Features wie spezielle Mikrofone, die sich ausrichten lassen und bei Bedarf Umgebungsgeräusche herausfiltern, sowie eingebaute Lautsprecher, die auch bei hohen Lautstärken nicht verzerren, erleichtern die Zusammenarbeit und ermöglichen störungsfreie Telefon- und Videokonferenzen.
Eine zusätzliche Maus und Tastatur verbessern die Ergonomie am Arbeitsplatz. Wichtig sind die Höhenverstellbarkeit der Tastatur, leise ergonomische Tasten und eine griffige Maus mit einer geeigneten Unterlage.
Beim Anschluss einer Vielzahl von Zusatzgeräten per Kabel kann es bei modernen, besonders kompakten Notebooks passieren, dass nicht immer alle erforderlichen Anschlüsse in der benötigten Anzahl zur Verfügung stehen. Ein USB-Hub – als flexible Lösung – oder alternativ eine Dockingstation können hier Abhilfe schaffen.
Ein größerer Monitor sorgt für mehr Ergonomie. Moderne Businessmonitore lassen sich in der Höhe und in der Neigung einstellen, sie können horizontal gedreht werden und verfügen über eine Pivot-Funktion. Dies ist speziell für Personen sinnvoll, die beispielsweise viel an Texten oder Internetseiten arbeiten. Damit lässt sich der Monitor mit einem Handgriff ins Hochformat bringen.
Sie erleichtern Vieltelefonierern die Arbeit und sind bei Telefonkonferenzen nützlich. Headsets gibt es mit Noise-Cancelling-Funktionen – beispielsweise beim Mikrofon. Diese helfen, Störgeräusche zu filtern und die Gesprächsqualität zu verbessern.
Moderne Drucker – ob auf Tintenstrahl- oder Laserbasis – fungieren dank Dokumenten-Scanfunktion als Schnittstelle in die digitale Welt. App-basierte Zusatzfunktionen wie etwa HP Smart Task ermöglichen es, kleiner Arbeitsabläufe zu automatisieren. So kann ein Dokument mit einem Click gescannt und gleichzeitig in der Cloud gespeichert und an eine vorgegebene E-Mail-Adresse versendet werden. Das Drucken und Dokumentenmanagement ist über WLAN von verschiedenen mobilen Geräten möglich, der Drucker muss nicht direkt am Arbeitsplatz stehen.
Mit der passenden technischen Ausstattung, wie sie zum Beispiel PC- und Druckerhersteller HP anbietet, gelingt die digitale Heimarbeit genauso produktiv wie im Büro. Auch das HP Elite Dragonfly, das derzeit leichteste Premium-Convertible mit dem Betriebssystem Windows 10 steht für hohe Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit innerhalb und außerhalb des Büros.
Cyberangriffe nehmen zu
Was viele Vorteile mit sich bringt, hat allerdings auch einen Haken: die Cybersicherheit. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch von zu Hause sicher arbeiten können? Wie verhindern sie, dass beim Öffnen eines E-Mail-Anhangs, beim Herunterladen einer Datei aus dem Internet oder beim Besuch einer mit Malware infizierten Website keine Schadsoftware auf die Notebooks geladen wird, die von dort ins Unternehmensnetzwerk gelangt?
Das sind wichtige Überlegungen, denn die Bedrohungslage durch Cyberangriffe hat sich nachweislich verschärft. Allein in Deutschland hat jede achte Firma im vergangenen Jahr einen Cyberangriff gemeldet. Dies ergab eine repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag des TÜV-Verbands im August und September 2019. Berühmtberüchtigt ist zum Beispiel die Schadsoftware Emotet, eine Kombination aus Phishing- und Ransomware (Erpressersoftware). Viele Firmen gaben der Erpressung aus Angst vor Imageschäden nach und zahlten letztlich horrende Summen an Lösegeld. Das Grundproblem einer wehrhaften IT-Sicherheit ist damit jedoch nicht gelöst. Einer Studie der Unternehmensberatung Price Waterhouse Coopers (PwC) zufolge scheitert fast jedes zweite Unternehmen weltweit dabei, sich ausreichend vor digitalen Bedrohungen zu schützen. Die Folgen sind nicht nur Cyber-Erpressung, sondern auch Produktionsausfälle, Beschädigungen des Maschinenparks und Patentdiebstahl. Die Schäden für die deutsche Wirtschaft beziffert der Digitalverband Bitkom auf über 100 Milliarden Euro pro Jahr.
Ein funktionierendes Home Office hängt von der Technik ab
Voraussetzung für den Home Office Arbeitsplatz ist eine schnelle Datenverbindung – sei es per Kabel, DSL-Anbindung oder WWAN (Wireless Wide Area Network)-Technologie. Damit steht auch ein WLAN-Netz zur Verfügung, in das man sich mit dem Firmennotebook einwählen kann. Ist keine kabelgebundene Breitbandverbindung vorhanden, hilft – je nach Region – der örtlich verfügbare Mobilfunkstandard. Mit einem optionalen WWAN-Modem im Arbeitsgerät kann man Ausfälle des Home-Netzwerks überbrücken und erweitert die mobile Arbeitsfähigkeit auf zusätzliche Standorte.
Mitarbeiter können mit Microsoft Office 365 über ihren Internet Browser auf ihre klassischen Office-Anwendungen wie Word, Excel oder Outlook zugreifen. Gleichzeitig stehen alle in der Cloud verfügbaren Dateien zur Verfügung. Der Vorteil von Cloud-Lösungen: Sie können in der Regel mit jeder Hardware genutzt werden, die über einen Browser verfügt.
Gerade Unternehmen mit kleinen IT-Abteilungen profitieren von sogenannten As-a-Service-Produktangeboten ohne Kapitalbindung, die flexibel an die Anforderungen der Firma angepasst werden können. As-a-Service-Anbieter übernehmen häufig auch die Betreuung und den technischen Service zu den Produkten – seien es Notebooks oder ganze Druckerflotten. Hotline-Dienste für die Mitarbeiter können ebenfalls flexibel skaliert werden.
Selbst wenn sich Unternehmen vermeintlich ausreichend gegen Cyber-Angriffe wappnen und die ganze Armada an Intrusion-Prevention-Systemen, Antiviren-Tools und Next-Generation-Firewalls implementiert haben, so haben diese Lösungen allesamt ein großes Manko: „Sie halten neuartige Angriffe oft nicht auf“, erklärt Jochen Koehler, verantwortlich für die Enterprise IT-Security bei HP. „Bisher unbekannte Schadsoftware wie einen neuen Virus in einem E-Mail-Anhang können sie mit solchen Verfahren kaum aufspüren“, sagt der IT-Security-Experte, der zuvor Regional Vice President Sales Europe bei Bromium war. HP stärkte im vergangenen Jahr sein Security-Portfolio und übernahm das auf die Absicherung von Endgeräten spezialisierte Start-up, dessen Technologie es bereits lizenziert hatte. „Selbst wenn Lösungen wie die Next-Generation-AV-Produkte eine Erkennungsrate von 99 Prozent bieten, bezieht sich das nur auf bereits bekannte Malware“, sagt Koehler. „Es bleibt also immer eine gefährliche Lücke nicht erkannter Angriffe.“
Mit Micro-Virtualisierung gegen Malware
Hacker sind der IT häufig einen Schritt voraus. Mit raffinierten Methoden verändern sie bereits im Markt etablierte Malware oder entwickeln gar neuartige Viren, denen Unternehmen nur zeitlich verzögert entgegenwirken können. Die Lösung liegt also darin, die Malware gar nicht mehr zum Zuge kommen zu lassen. Diese Möglichkeit bietet HP seinen Kunden mit HP Sure Click Enterprise. Die Lösung verfolgt einen zuverlässigen Ansatz, um die Sicherheit an den anfälligsten Eingangspunkten von Computern zu erhöhen, und zwar unabhängig davon, ob sie im Büro oder im Home Office stehen: Sie nutzt die sogenannte Micro-Virtualisierung. Dabei finden einzelne Aufgaben, wie eine Browserabfrage oder das Öffnen und Bearbeiten eines E-Mail-Anhangs, in einer eigenen Micro-Virtual Machine (VM) statt.
Damit sind solche potenziell gefährlichen Tasks sowohl strikt voneinander als auch vom eigentlichen Betriebssystem und dem verbundenen Netzwerk getrennt. Mögliche Schädigungen bleiben somit immer auf die jeweilige Micro-VM beschränkt – ganz unabhängig von der Art der Malware, die das Endgerät versucht zu beschädigen. Cyberangriffe laufen damit ins Leere. HP Sure Click Enterprise unterstützt alle Windows 10-Geräte, wie zum Beispiel das HP Elite Dragonfly, und ist für die Absicherung und das zentrale Management einer großen Zahl von PCs oder Notebooks ausgelegt. Die neue Sicherheitslösung richtet sich daher besonders an Großkonzerne, Behörden und Regierungsorganisationen. Doch auch kleinere und mittelständische Unternehmen können jetzt aktiv werden: Bis zum 30. September 2020 bietet HP den kostenfreien Download der Hardware-integrierten Sicherheitslösung HP Sure Click Pro an, um Unternehmen und ihre Mitarbeiter im Home Office zu schützen. HP Sure Click Pro erweitert die bereits verfügbare Lösung HP Sure Click um das transparente Bearbeiten von Word- und Excel-Dokumenten innerhalb einer isolierten Umgebung und funktioniert herstellerunabhängig auf allen Windows 10 PCs und Notebooks.
Die Micro-VM fungiert ähnlich wie eine Isolierkammer, die verhindert, dass sich Malware ausbreitet und den Computer infiziert. Websites und Dateien, die isoliert in einer Micro-VM ausgeführt werden, können von den Mitarbeitern wie gewohnt bearbeitet, gespeichert, verschickt und gedruckt werden. Ihre bestehenden Arbeitsabläufe ändern sich dadurch nicht. Beendet der Mitarbeiter einen Vorgang, indem er etwa einen Browser-Tab oder ein Office-File schließt, wird auch die Micro-VM automatisch beendet. Hat ein Angreifer währenddessen Manipulationen am System vorgenommen, landen diese im Nirgendwo. „Damit könnten Unternehmen einen Großteil der Cyberattacken einfach verpuffen lassen“, erklärt Koehler. Eine Kompromittierung des Endgerätes und des Unternehmens- oder Behördennetzes über einen dieser Angriffswege ist damit ausgeschlossen. So sind auch die Mitarbeiter im Home Office auf der sicheren Seite.