Klimaschonendes Wirtschaften leicht gemacht: Siemens ermöglicht mit seiner SiGREEN-Lösung das Erfassen und Reduzieren von CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette. Erste Projekte laufen vielversprechend.
Unternehmen stehen unter Druck, Gebäude energieeffizient zu betreiben. Digitalisierungs-Experten von Siemens unterstützen, damit das ohne teure Sanierung gelingt – und zeigen weitere Vorteile intelligenter Infrastruktur.
Das industrielle Metaversum steht laut Experten kurz vor dem Durchbruch. Doch welches Potenzial birgt die Verschmelzung von realer und digitaler Welt? Und was ist nötig, um es zu nutzen? Eine neue Studie gibt Antworten.
Multiple Krisen erschweren die digitale Transformation deutscher Unternehmen. Damit sie dennoch gelingt, bietet Siemens auf seiner offenen Business-Plattform Xcelerator passende Lösungen, Innovationen und Expertenwissen.
Ambitionierte politische Klimaziele sowie horrende Preise für Gas, Öl und Strom zwingen Industrieunternehmen, ihren Energieverbrauch zu senken. Wie dies gelingt, wissen die Nachhaltigkeitsexperten von Siemens.
Klimawandel und Energiekrise erzwingen die rasche Abkehr von fossilen Energieträgern, erschweren jedoch zugleich Investitionen in nachhaltige digitale Technologien. Finanzierungsexperten von Siemens zeigen Wege aus dem Dilemma.
Studien zufolge haben Cyber-Angriffe allein im vergangenen Jahr weltweit Schäden in Höhe von sechs Billionen US-Dollar angerichtet. Lesen Sie hier, wie das Tech-Unternehmen Siemens sich selbst und andere vor Attacken bewahrt.
Kunden fordern klimaschonende Produkte, Unternehmen wollen liefern. Doch wie lassen sich CO2-Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen, korrekt erfassen? Siemens bietet mit der SiGREEN-Anwendung eine Lösung.
Wie gelingt es der Industrie, Nachhaltigkeits- und Rentabilitätsziele miteinander zu vereinbaren? Siemens präsentiert eine Antwort in Form einer Kombination aus Software, Hardware und digitalen Services.
Virtuelle Produktentwicklung mit Hilfe digitaler Zwillinge sind der Schlüssel für die Digitalisierung der Industrie. Die Komplexität der Verfahren für mittelständische Unternehmen kann nun mithilfe bestehender Tools vereinfacht werden. Von Peter Kleinort
5G verspricht ganz neue Möglichkeiten für die Smartphone-Nutzung. Aber auch Unternehmen können riesige Datenmengen nahezu in Echtzeit übertragen. So wird Industrie 4.0 erst möglich.
Der Digitale Campus Twin hilft, Energiesysteme intelligent zu vernetzen und Stadtviertel besser zu planen. Das Projekt „Siemensstadt²“ in Berlin zeigt, wie ein Viertel smart wird. Von Peter Kleinort
Gebäude mit vernetzter Betriebstechnik sind für Angriffe aus dem Cyberspace besonders anfällig. Passende Sicherheitstechnik gibt es, doch die sollte möglichst früh mitgeplant oder nachgerüstet werden.
Mit einem ambitionierten Förderprogramm sollen die Krankenhäuser hierzulande digitaler werden. Das Wohl der Patienten steht im Mittelpunkt, aber wie kann man das erreichen? Experten geben Tipps, damit Digitalisierung gelingt und nachhaltig ist.
Nachhaltige Mobilität ist keine Zukunftsvision mehr, die Transformation in Richtung E-Mobilität hat längst begonnen. Siemens unterstützt die Verkehrswende mit Expertenwissen und technischen Lösungen.
Mehr Menschen, mehr Strom, mehr Wärme: Unsere Städte stehen vor großen Herausforderungen, insbesondere bei der Energieversorgung. Siemens unterstützt die kommunalen Versorger beim innovativen Wandel der Energiesysteme.
Cyberkriminalität betrifft nicht nur große Unternehmen. Auch Mittelständler müssen sich gegen die wachsende Zahl von Hackerangriffen schützen. Siemens-Experten entwickeln passende Lösungen.
Neue Produkte, neue Verpackungskonzepte: Die Verbraucher setzen die Trends in der Lebensmittelbranche von morgen. Digitale Lösungen helfen Unternehmen, schnell auf Konsumentenwünsche und Veränderungen der Gesellschaft zu reagieren.
Die Auto-Produktion wird smart: Mithilfe künstlicher Intelligenz lernen Roboter, Beschädigungen an Karosserien zu erkennen – und so künftig noch besser zu produzieren.
Der 3D-Druck als Produktionstechnik setzt sich in immer mehr Branchen durch. Siemens hilft mit Software und einem digitalen Ökosystem dabei, die Prozesse weiter zu verbessern.
Mit Siemens Industrial Edge können Maschinen- und Anlagenbetreiber das Potential generierter Produktionsdaten voll ausschöpfen.
Mit dem Wachsen der Städte steigen auch die Anforderungen an Sicherheitstechnik zum Schutz von Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Intelligente Technologie erkennt Gefahren bereits, bevor sie entstehen.
Künstliche Intelligenz ist vielfältig. Sie verbessert Abläufe in der Fabrik, analysiert Fotos, lernt Autofahren. Doch was passiert, wenn sie Fehler macht, und wie gehen wir verantwortlich damit um?
Per App Konferenzräume buchen oder Licht und Heizung regeln: Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Im Zentrum dieses Wandels steht allerdings nicht die Technologie – sondern ihr Nutzer, der Mensch.
Funktionskleidung wird meist aus Erdöl hergestellt. Ein Unternehmen in China produziert die dafür benötigten Textilfasern jedoch aus Mais. Digitale Lösungen von Siemens sorgen dafür, dass dabei alles rund läuft.
In Deutschland werden jedes Jahr hunderte Lebensmittel zurückgerufen – nicht selten grundlos. Das kostet die Hersteller mitunter Millionen von Euro. Mit Hilfe der Blockchain soll sich das in Zukunft ändern – auch Endverbraucher profitieren.
Künstliche Intelligenz wird zunehmend auch in der Industrie eingesetzt: Sie macht die Produktion flexibler und effizienter. Und sie unterstützt den Menschen, indem sie aus Daten Zusammenhänge herstellt.
Produktionsprozesse innerhalb weniger Augenblicke anpassen, Engpässe erkennen und die Produktivität steigern - für all das benötigen Unternehmen Daten und Datenanalysen in Echtzeit. Neue Technologien machen dies möglich.
Um die ausgerufenen Klimaziele zu erreichen, muss sich das Energiesystem radikal reformieren. Grüner Wasserstoff könnte dabei zur Kohle der Zukunft werden.
E-Mobilität, Connected Driving, Digitalisierung - wohl kaum eine Branche befindet sich derzeit so im Umbruch, wie die Automobilbranche. Eine Aufgabe, die sie nicht alleine stemmen kann und daher eng mit der deutschen Industrie zusammenarbeitet.
Künstliche Intelligenz erhält Einzug in die Fabriken weltweit. Das führt zu ungeahnten Möglichkeiten und vor allem viel Flexibilität, erklärt Nelli Klein, Automationsexpertin bei Siemens.
Die chemische Industrie steht weltweit vor Herausforderungen. Deutsche Ingenieurskunst ist dabei auch in China gefragt: Wie Siemens Chinas Chemieriesen Cathay unterstützt.
Auf ihrem Rundgang über die Hannover Messe hat Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Siemens-Stand die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz hervorgehoben. Für Gesprächsstoff sorgt zudem eine große Kooperation.
Lange Zeit galt: Im Nachhinein ist man immer schlauer. Die wahre Qualität eines Gebäudes zeigt sich erst, wenn man darin lebt oder arbeitet. Mit Building Information Modeling (BIM) stellt Siemens die gewohnte Reihenfolge der Erfahrungen auf den Kopf.
Menschen haben ein Recht auf saubere Luft. Das hat der Europäische Gerichtshof in einem Grundsatzurteil bestätigt. Städte, in denen die Belastungen hoch sind müssen schnell handeln, um die Gesundheit ihrer Bürger zu schützen.
Fahrverbote für Diesel sind nur eine kurzfristige Lösung gegen dicke Luft in Städten. Wenn in Berlin, Nürnberg oder Stuttgart dauerhaft saubere und frische Luft wehen soll, dann müssen langfristig Antworten her. Das City Air Management von Siemens ist ein modernes Tool, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Luftverschmutzung in Echtzeit misst und Vorschläge für nachhaltige Ideen generiert. Klaus Heidinger, Head of City IT Solutions bei Siemens, erklärt’s im Podcast.
Immer mehr Industrieunternehmen entwickeln Bauteile und Werkzeuge am Computer, um sie anschließend mit 3D-Druckern zu fertigen. Das sogenannte Additive Manufacturing wird die Industrie in den kommenden Jahren revolutionieren.
Investitionen in Cybersecurity haben für Unternehmen klare Vorteile: Je eher sie sich schützen, desto größer sind die Chancen im Vergleich zu Wettbewerbern, sagt Henning Rudolf, Leiter Cybersecurity-Angebote bei Siemens.
Wie werden wir in Zukunft unterwegs sein? Autonom, vernetzt, elektrisch oder shared? Diese Entwicklungen werden maßgeblich beeinflussen, wie wir uns fortbewegen.
Fast alle deutschen Großstädte verstoßen gegen die zulässigen Luftschadstoffwerte der EU. So auch Nürnberg. Doch hier greift man durch. Mit Künstlicher Intelligenz.
Vom Bahnverkehr bis hin zum Krankenhaus: Cybersecurity geht uns alle etwas an. Diese Infografik zeigt, wo sie überall eine Rolle spielt.
Die Elektrolyse ist mehr als 200 Jahre alt, gewinnt aber jetzt neue Bedeutung: durch eine Weiterentwicklung. So kann diese Innovation zur Energiewende und zum weltweiten Klimaschutz beitragen. Siemens ist dabei ein technologischer Vorreiter.
Für die Industrie ist die Cloud die Grundlage für die Vernetzung und Steuerung kompletter Fabriken. Doch im Zeitalter von Echtzeit-Anwendungen gibt es ein Problem: Der Datenumweg über die Cloud kostet zu viel Zeit. Es bedarf also Alternativen.
Digitalisierung ist ein Begriff, der Unternehmen beflügelt. Doch viele wissen nicht, wie sie die Theorie in die Praxis umsetzen. Siemens hat dafür ein integriertes Portfolio von Software und Automatisierungslösungen, mit dem Unternehmen die eigene digitale Transformation meistern können.
Inzwischen entstehen medizinische Prothesen, Ersatzteile für Autos oder große Gasturbinen im 3D-Drucker. Das Verfahren bringt etliche Vorteile mit sich – von der Entwicklung der Bauteile, über ihre Produktionsschritte bis hin zu Effizienzsteigerung im praktischen Einsatz. Doch warum 3D-Durck bei Siemens auch gern „Digitalisierung zum Anfassen“ genannt wird, das erklärt Ingomar Kelbasser, Leiter für den Bereich Additive Manufacturing, unserer Redakteurin Sarah Müller.
Was haben eine mechanische Ente und zwei Roboterarme miteinander gemeinsam? Beide stehen für unterschiedliche Stadien in der Robotik. Doch die Arme gehören zum aktuell wohl intelligentesten Roboter-Prototypen in Deutschland.
Künstliche Intelligenz ist die Antriebskraft der digitalen Revolution. Diese Infografik zeigt, was sie bewirken kann.
Diese Aufgabe kennt jeder noch aus seiner Schulzeit: Ergänze den Satz „Die Sonne …“ Bis heute würden die meisten ABC-Schützen das Wörtchen „scheint“ einfügen. Der Tag wird kommen, da werden sie genauso selbstverständlich „wärmt unser Haus“ oder „treibt unser Auto an“ hinzufügen.
Komplexe Fertigungswege simulieren und Fehlerquellen erkennen, noch bevor die erste Maschine real gebaut wird – ein virtuelles Abbild macht‘s möglich, wie ein Projekt von Siemens zeigt.
Diese Entwicklung ist wirklich spektakulär: Zwei Roboterarme bekommen das Bild eines Fertigungsteils gezeigt und überlegen nur anhand der Vorlage, wie sie es zusammensetzen können. Die beiden Arme sprechen sich ab, wer welche Aufgabe erledigt, ohne dass sie dazu aufwändig programmiert werden mussten. Unsere Redakteurin spricht mit Kurt Bettenhausen, Leiter des Technologiefeldes für die Zukunft der Automation bei Siemens in den USA, über die Hintergründe dieser Technologie.
Digitale Zwillinge in der Industrie sind virtuelle Ebenbilder von Maschinen, Anlagen und Produktionslinien. Ein Unternehmen aus dem Schwäbischen macht sie zukünftig zu Helfern bei der Planung und in der Entwicklung, bei der Optimierung von Prozessen und im Service.
Wir stehen vor einer riesigen Veränderung: der Verschmelzung von Maschinen und Intelligenz. Wird diese Entwicklung Jobs vernichten oder neue schaffen? Die Chancen für mehr und bessere Arbeit stehen nicht schlecht.
Die deutsche Industrie hat sich ihren guten Ruf über viele Jahrzehnte erarbeitet. Doch was heißt „Made in Germany“ im digitalen Zeitalter? Wo Deutschland bei der digitalen Transformation vorne ist, wo es hapert und wie die Zukunft aussehen könnte.
Digitale Zwillinge können selbst hoch komplexe maschinelle Arbeitsschritte simulieren. Mehrmonatige Testphasen und Leerlaufzeiten fallen dadurch deutlich kürzer aus. Die virtuellen Abbilder revolutionieren die Produktionshallen. Phillip Hayes, Projektmanager bei Siemens zeigt unserer Redakteurin, wie digitale Zwillinge funktionieren und erklärt, was sie mit der Schokoriegelproduktion zu tun haben.
Tausende Zügen fahren jeden Tag durch Deutschland. Jeder Ausfall bedeutet: wütende Passagiere, Verspätungen, Ausfälle. Ein kleines Team versucht, dies mit Artificial Intelligence zu ändern.
Das Internet der Dinge macht „normale“ Gegenstände mit Sensoren und der passenden Software intelligent. Für Unternehmen ist das eine Chance, sich und ihr Geschäftsmodell von Grund auf zu erneuern.
Je mehr kritische Infrastrukturen im Zuge der Digitalisierung vernetzt werden, desto wichtiger ist es, diese neuen Einfallstore vor Hackern zu schützen. Führende Unternehmen schließen sich jetzt zu einem Verteidigungsbündnis zusammen.
Von Zahlenfresser- Algorithmen und cleveren Computer-Köpfen: Unsere Redakteurin geht zusammen mit Michael May, dem Leiter der Forschungsabteilung KI bei Siemens, der Frage auf den Grund, wo KI bisher schon angewendet wird, was uns in Zukunft noch erwartet und wie künstliche Intelligenz unsere Lebensqualität steigern kann.