Ein Land, zwei Systeme: Welche Möglichkeiten Hongkong für deutsche Unternehmen bietet

Düsseldorf, Hongkong Seit Jahrhunderten gilt Hongkong als Ort des Austauschs: für Waren und Dienstleistungen, für Menschen und Kulturen. Das ist bis heute so und die ehemalige britische Kolonie im südöstlichen China ist mittlerweile noch viel mehr. Hongkong versteht sich als Brückenbauer zwischen dem chinesischen Festland und dem Westen. Zudem sieht sich die Sonderverwaltungszone als Mediator und Türöffner zum großen Wirtschaftsraum der Guangdong-Hongkong-Macau Greater Bay Area, auch als Greater Bay Area (kurz: GBA) bezeichnet. Dies ist ein Städteverbund, die aus neun Städten und zwei Sonderverwaltungsregionen in Südchina besteht.

Durch ihre teils bewegte Geschichte sind Hongkong und das Umland zu einem besonderen Gebiet geworden, das sich ständig verändert hat. Insbesondere seit dem Sommer 1997, als das damals unter britischer Kolonialherrschaft stehende Territorium als Sonderverwaltungsregion (HKSAR) in die Volksrepublik China überging, hat sich Hongkong rasant entwickelt. Das Ereignis, das sich in diesem Jahr zum 25. Mal jährt, wird deshalb auch außerhalb der Region gefeiert.

In dieser Folge ‘So klingt Wirtschaft – Zukunftsthemen für Unternehmen‘ erfahren Sie von Johannes Hack, Präsident der Deutschen Auslandshandelskammer Hongkong,…

• wie sich Hongkong gesellschaftlich und wirtschaftlich entwickelt hat,
• welche Standortvorteile Hongkong und die GBA für deutsche Unternehmen bieten,
• welche Branchen und Unternehmensgrößen von Hongkong als Brückenbauer profitieren können
• und wie sich Hongkong in den kommenden Jahren weiter ausrichten wird.

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