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Im Podcast ‘So klingt Wirtschaft‘: CEO und Co-Gründer Ramtin Babaei vom Finance Research Start-up ‘Bavest‘.

Start-up Bavest‘ Professionelle Finanzmarktanalyse für die Hosentasche

Daten sind wichtige Indikatoren für Investoren für die Finanzmarktanalyse. Privatanleger können teure Datentools häufig nicht nutzen. Das ändert Bavest – mit künstlicher Intelligenz und Big Data für Investment Research.
09.03.2022 - 09:13 Uhr Kommentieren

Düsseldorf Für Investoren und private Kapitalinvestor*innen sind es turbulente Zeiten. Eine steigende Inflation in wichtigen Volkswirtschaften, volatile Finanzmärkte und eine wohlmöglich schneller kommende Zinswende der Notenbanken als bisher angenommen. Investments wollen in diesen Zeit gut überlegt sein.

Häufig brauchen Anleger*innen viele Informationen, bis sie ihren Entschluss gefasst haben. Aber nicht immer sind professionelle Finanzdaten frei verfügbar – und dann auch für alle leicht zu verstehen. Professionelle Trader nutzen für ihre Anlageentscheidungen meist teure Software- und Analysetools. Diese kosten je nach Anbieter bis zu 25.000 Euro jährlich. Private Geldanleger können solch detaillierte Anwendung meist nicht nutzen. Für sie bedeutet das häufig: Geld ausgeben und sich Informationen beschaffen – oder auf das Bauchgefühl hören.

Genau dieses Problem will das deutsche Start-up Bavest lösen. Wie genau, das verrät uns in dieser Folge Co-Gründer und CEO, Ramtin Babaei. In dieser Folge ‘So klingt Wirtschaft‘ erfahren Sie…

  • welche Marktlösungen sich welche Investoren bisher leisten können,
  • wie das Start-up ‘Bavest‘ professionelle Finanzmarktinformationen für private Investoren möglich macht,
  • welche Technologien das Start-up für die Revolution des Investment Researchs im Privatanlegermarkt nutzt
  • und welche Leistungen das Start-up bald einführen möchte.

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