Der US-Autobauer Ford setzt bei Wartungs- und Reparaturarbeiten in US-Werkstätten auf deutsche AR-Technologie. Durch das „See what I see“-Programm erledigen Mechaniker:innen bessere Arbeit in kürzerer Zeit.
Im Auftrag von TeamViewer und dem Handelsblatt Research Institute befragte YouGov 4.531 EntscheiderInnen aus zehn europäischen Ländern zur Industrie 4.0. Alle Ergebnisse finden Sie hier in dieser 50-seitigen Studie.
Als Professor für Produktionsmanagement bildet Matthias Schmidt die Industrie-4.0-Entscheider:innen von morgen aus. Ein Gespräch über Buzzwords, maßvollen Technikeinsatz und die Frage, wie viel Mensch eine Smart Factory verträgt.
Unternehmen profitieren von immer mehr Hochtechnologie im Industrieumfeld. Doch wie sehen das eigentlich die künftigen Entscheider:innen? Zwei Studierende des MBA-Studiengangs Digital Production Management berichten.
Digitale Technologien wie Augmented Reality (AR) haben große Effekte auf Organisationen und Geschäftsmodelle. Sie lassen sich auch hervorragend einsetzen, um das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden komfortabler, sicherer und gesünder zu machen.
Eine gute Haltung von Nutztieren ist wichtig. Das Unternehmen SKOV unterstützt Geflügelfarmen und Schweinemastbetriebe mit Steuerungssystemen, die sich dank Software aus Göppingen auch aus der Ferne bedienen lassen.
Gutes aus der Ferne zu tun, klingt für eine Organisation wie die Heilsarmee ungewöhnlich, gilt doch die Nähe zu Menschen als ihre Stärke. Technologie aus Deutschland ermöglicht beides: Hilfe aus der Ferne für mehr Hilfe vor Ort.
In der Formel 1 ist alles auf Schnelligkeit und Präzision ausgelegt. Das gilt nicht nur für die Rennen, sondern auch für die gesamte Entwicklung und Wartung. Remote-Connectivity wird deshalb zum Wettbewerbsvorteil.