flatex: Hier investiert Deutschland – und ganz Europa

flatex schickt sich an, den europäischen Brokerage-Markt aufzurollen. Mal wieder, möchte man sagen. Schon zum Start 2006 revolutionierte der Online-Broker mit seinem einfachen Preismodell die Branche: Maximal 5,90 Euro Gebühren fallen je Wertpapiertransaktion an. Etablierte Wettbewerber rufen dafür auch mal das Drei- oder Vierfache auf.

„Preisführerschaft ist wichtig, allein aber zu wenig“, sagt Frank Niehage, der in den sechs Jahren als CEO von flatex maßgeblich die Erfolgsgeschichte geprägt hat. Darum hat er frühzeitig Strukturen geschaffen, die es erlauben, gleichzeitig auch das größte Produktangebot auf einer der professionellsten und sichersten Handelsplattformen anzubieten.

Dieses Alleinstellungsmerkmal ist für ihn der Schlüssel zum Erfolg des SDAX-Unternehmens: „Die Integration sämtlicher Bank- und IT-Leistungen macht uns herausragend schnell in der Umsetzung und wir sind dank ihr erheblich effizienter als andere. Diese Kostenvorteile setzen wir zum Nutzen unserer Kunden ein. Denn wir sind überzeugt: Jeder verdient Rendite.“

Unter diesem Motto sorgt flatex nun erneut für Furore: „Wir machen Wertpapieranlagen massentauglich; intuitiv zugänglich auch für Menschen, die keine Finanzexperten sind und auch nicht ewig viel Zeit haben.“

Diese Kunden spricht der Sponsor von Borussia Mönchengladbach mit flatex-next an. Innerhalb von fünf Minuten und ohne Medienbruch erhalten Kunden Zugang zum gesamten Produktangebot aus Aktien und mehr als 1.000 sparplanfähigen Fonds und ETFs. Nachhaltiges Investieren ermöglicht flatex unter der Rubrik „flatex green“. Für Neukunden alles sechs Monate lang zu 0 Euro Gebühren.

Und international? Da ist das Unternehmen durch die Übernahme von DEGIRO längst zur Nummer eins in Europa avanciert. 75 Millionen Trades für über 1,2 Millionen Kunden in 18 Ländern. Da bleibt selbst deutschen und internationalen Großbanken nur das Nachsehen.