Blockbuster: Kinofilm, der überdurchschnittliche Einspielergebnisse erzielt.
Box-Office: Filmeinnahmen an der Kinokasse.
Bruttoerlöse: Erlöse aus der Filmverwertung vor Abzug der Vertriebskosten.
Collecting Agent: Zieht treuhänderisch alle Erlöse ein und verteilt sie an die Rechteinhaber.
Completion Bond: Versichert die Fertigstellung eines Films; überprüft vor der Produktion das Budget; Mittelverwendungskontrolle während der Dreharbeiten.
Errors & Omissions: Versicherung gegen Irrtümer und Unterlassungen, z.B. juristische Versäumnisse.
First-Look: Vereinbarung mit einem Verleiher, ihm zuerst den Film anzubieten.
Independents: Filmproduzenten, die unabhängig von den großen Hollywood-Studios arbeiten.
Letter of Credit: Bankbürgschaft - wird z.B. zur Absicherung von Mindesterlösen hinterlegt.
Library: Filmbibliothek (Rechtesammlung).
Major Companies: Große US-Filmgesellschaften wie etwa Disney und Warner Brothers.
Merchandising: Vermarktung der Nebenrechte für Spielwaren, T-Shirt-Aufdrucke etc.
Minimumgarantie:
Mindestbetrag, den Verleiher unabhängig vom Filmerfolg an Produzenten zahlen.
Nettoerlöse: Bruttoerlöse minus Vertriebskosten.
Presales: Rechteverkauf vor Fertigstellung.
Prime-Time: Abendliche Hauptsendezeit im TV.
Recoupment: Mittelrückfluss aus der Filmverwertung. First Recoupment erlaubt eine Vorwegentnahme aus den Erlösen der Filmrechte.
Short-Fall-Guarantee: Erlösversicherung, zahlt Differenz zwischen Einnahmen und vereinbarten Erlösen bis zu einem vereinbarten Prozentsatz.
Treasury Bonds: werden hinterlegt, um Zahlungsversprechen, z.B. Minimumgarantien, abzusichern. rrl