Elefantenpolo ist eine Sportart, die mit dem klassischen Polo verwandt ist, aber auf indischen Elefanten ausgetragen wird. Im Vergleich zum regulären Polo ist die Dauer der „chukka“ genannten Spielphasen kürzer, die Spielstöcke sind länger, und das Spielfeld ist kleiner.
Der internationale Verband „World Elephant Polo Association“ (WEPA) wurde bereits 1982 im Chitwan Nationalpark in Nepal gegründet. Seitdem organisiert der Verband jedes Jahr eine einwöchige Weltmeisterschaft in Nepal, Sri Lanka oder Thailand.
Die Spiele werden auf einem 100-120 Meter auf 70 Meter großen Spielfeld ausgetragen. Es werden die klassischen Polo-Bälle (130g schwer) verwendet. Ein Spiel besteht aus zwei 10-minütigen Chukkas, die von einem Schiedsrichter angepfiffen und beendet werden. Die Pausen zwischen den Chukkas dauern 15 Minuten. Zum zweiten Chukka werden die Elefanten ausgetauscht und die Spielrichtung gewechselt.
Die meisten Teams sind international besetzt. Lediglich die Mannschaft „Nepal National Parks“ besteht ausschließlich aus nepalischen Spielern. An den Turnieren nehmen in der Regel 16 Elefanten teil, die zum Teil dem Nationalpark und zum Teil dem jeweiligen Gastgeber unterstellt sind.
Tierschützer kritisieren die Sportart häufig als Tierquälerei. Immerhin werden die Elefanten nach einer 10-minutügen Halbzeit ausgetauscht und die Weltmeisterschaftsturniere werden lediglich am Vormittag ausgetragen, damit sich die Elefanten am Nachmittag ruhen können.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
ASIEN: Und das nachdenken über Asien/Russalnd wird notwendig wenn wir die Nachwendeordnung in Europa wirtschaftliche / verteidgungsbündnistechnisch stabilisieren wollen was Osteuropa angeht. Europas Schicksal hängt wieder vom miteiender der Supermächte USA und Russland ab. Und von Asien.
ASIEN: Um der zukünftigen wirtschaftlichen macht Indochinas in dem 2 Milliarden Menschen leben gerecht zu werden (wir als Europäer betrachten immer nur die US-Ostküste und vergessen dabei vollständig dass Amerika auch eine Westküste hat) müssen die EU-Europäer dahingehend Auenpolitik machen eine Bündnis Russlands mit Amerika – durch einen (zur Nato) zusätzlich pazifischen Bund Amerikas mit Russland – einem ebenfalls denkbaren asiatischen Bündnisses Russlands mit China – wie es zu Zeiten der VIETNAM- und KOREAkrieg als kommunistisch-ideologisches Bündnis gedacht war – zuvorkommen. Nur so wird Russland sich im Eigeninteresse auf eine gemeinsame europäischen Politik der verstärkten Zusammenarbeit der Euro und Eu-Staaten unter verstärkter Einbindung der neuen Osteuropäischen EU-mitglieder bei der inneren und äußeren Sicherheit einlassen können. Und Europa braucht durchsetzbares EU-Recht und das verlangt im juristischen das Ende Alleingänge der Gerichte der EU-Nationalstaaten. Und die ganze Chose muß so gestaltet werden dass sich China durch eine Nordallianz nicht bedroht sieht. Afrika wird, so wie es aussieht Baustelle einer frmokartisieretn Nordafrikanisch/Arabischen Liga möglciherweise mit der für eine demokratische Orientierung schwergewichten Türkei und dem neuen demokratischen Irak und zusammen mit dem mittleren Osten. Die dürften mit sich selbst beschäfigt sein sobald die Amerikaner da abziehen. Insofern ist die Frage wie sich China und Russland zueinander verhalten für Europa die entscheidende, der neuen östlichen Mitgleider wgeen und deren Integration beispielsweise in Euro oder so was wie der Nato. Denn Russalnd hat nicht nur Grenzen zu Europa auch wenn dieser Teil - denken wir an die Zarenzeit - der meines Wissens nach – europäische Maßstäbe angelegt - entwickeltere ist als der asiatische. Uns barucht auch nur unsere Nachbarschaft zu interessieren. Und da gehört eben Russland mit dazu.
Ein Einblick in die pure Dekadenz
+++ Beitrag von der Redaktion gelöscht +++
Bitte achten Sie auf unsere Netiquette:
„Nicht persönlich werden“
http://www.handelsblatt.com/netiquette