Glyphosat ist der weltweit am meisten eingesetzte Pestizidwirkstoff. Die vom Agrarkonzern
Monsanto in den 1970er Jahren entwickelte chemische Verbindung tötet alle Pflanzen, die
damit in Kontakt kommen. Im Jahr 2014 wurden allein in Deutschland rund 5400 Tonnen auf
Äckern und in Gärten verspritzt.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.
Bei allen getesteten Bieren wurde das Institut fündig. Für Bier
existiert zwar kein eigener Grenzwert, der höchste gemessene Wert lag jedoch mit 29,74
Mikrogramm pro Liter (μg/l) fast 300-fach über dem Trinkwasser-Grenzwert (0,1 μg/l).
Selbst der geringste gemessene Wert lag noch um das Fünffache über dem Grenzwert für Trinkwasser.
Die Proben wurden im Zeitraum Dezember 2015 bis Januar 2016 in Supermärkten erworben. Zur Untersuchung der Proben wurde die sogenannte ELISA-Methode benutzt. Diese Methode ist die sensibelste, die es derzeit gibt.
14 deutsche Biere wurden getestet, jeweils das absatzstärkste Produkt der im Jahr 2015 beliebtesten Biermarken in Deutschland. Ausschlaggebend war nicht die Größe der Brauerei, sondern die Absatzmenge der Biermarke.
Alle getesteten Biere enthielten Rückstände von Glyphosat. Dies lässt vermuten, dass auch andere Biersorten und Biermarken bzw. Brauereien von einer Belastung mit Glyphosat betroffen sein können.
Nun sind die Brauereien am Zug, ihre Produkte und Zutaten genau zu überprüfen. Sie müssen klären, wie Glyphosat in das Bier gelangen konnte und in Zukunft sicherstellen, dass ihre Produkte frei von Pestizidrückständen sind.
Durch die hohen Einsatzmengen in der Landwirtschaft finden sich Glyphosatrückstände inzwischen fast überall. Das Pestizid stellt eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar. "Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, sich auf europäischer Ebene gegen eine erneute Zulassung von Glyphosat einzusetzen", fordert das Umweltinstitut. Über die Neuzulassung wird voraussichtlich im März entschieden Unternehmen
Oettinger Pils, Bitburger Pils, Krombacher Pils, Beck‘s Pils, Paulaner Weißbier, Veltins Pilsener, Hasseröder Pils
Radeberger Pilsner, Warsteiner Pils, Hasseröder Pils, Radeberger Pilsner, Erdinger Weißbier, Augustiner Helles, Franziskaner Weißbier
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Unkrautvernichter im Bier
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Wo gibt es dieses Bier mit Unkrautvernichter im Bier ?
Das kauft man sofort alles ab...
zuerst wird getrunken...
und den rest bringt man vor der nächster Saat aussetzen auf dem Acker.
Dann haben vorbei fahrende Autofahrer den rausch ohne dafür zu bezahlen zu müssen.
UND NUN ERNST :
MAN KANN ALLES KAPUTT REDEN WAS IN DEUTSCHLAND HERGESTELLT WIRD...ABER...
wenn keine Autos mehr gebaut werden...kein Bier mehr hergestellt wird...keine sonstige deutsche Produktionen wachsen können weil alles wie ein Rattenschwanz an einander zusammen hängt...wohin soll es in Deutschland hin gehen mit dessen Wirtschaft ???
WER MACHT DANN DEN MOTOR FÜR EUROPA ?
Also erst gar nicht Führungskräfte werden lassen die nicht einmal als reinemache Kräfte erst eingestellt werden...und dann die eventuell gemachte Fehler korrigieren ohne an die eigene und der Weltwirtschaft noch mehr vernichtende Stagnierungen bescheren.
Glyphosat, das Wundermittel gegen alles was sich Unkraut nennt!
Wie gut, dass die EU so viel Verständnis mit Monsanto hat und die Lieferung in die EU 15 Jahre verlängert!
Aber es stimmt ja nicht, dass dieses Wundermittel krebserregend ist!! NEIN, Gift fördert unsere Gesundheit und alle Untersuchungen sind getürkt!
Schaut doch mal in die Länder in denen dieses Gift schon viel länger ausgestreut wird! Es nützt gar nichts mehr gegen Ungeziefer, im Gegenteil die sind schlimmer wie eh!
Nein, wer profitiert von diesem Gift in unseren Lebensmitteln, nicht nur bei Bier wohlgemerkt!
Wir wolle das nicht und deshalb sollten alle an der Unterschriftenaktion von foodwatch mitmachen!
Wir wollen kein Glyphosat in unseren Lebensmitteln, nein und nochmals nein!
Unabhängig davon ob Glyphosat schädlich für den Menschen ist oder nicht:
Es wird langsam aber sicher wirkungslos.
In den USA müssen schon ganze Landstriche für den Acherbau aufgegeben werden, weil sog. "Superweeds" resistent gegen Glyphosat geworden sind.
@ Jean Ackermann - 25.02.2016, 12:01 Uhr
Daß Glyphosat als Einzelstoff möglicherweise nicht SEHR gefährlich ist, ist korrekt und wurde auch getestet. Trotzdem gibt es eine Gefährdung durch Glyphosat als Einzelsubstanz.
Jedoch wird Glyphosat nicht alleine in Pflanzenschutzmitteln verwendet. In Kombination mit anderen in Pflanzeschutzmitteln verwendeten Stoffen ist Glyphosat SEHR gefährlich.
Daß die Agrarlobby sich auf den Test des Einzelstoffes beruft, spricht daher Bände
@Jean Ackermann - 25.02.2016, 11:58 Uhr
"Selbst wenn es krebserregend wäre,..."
Bei krebserregenden Stoffen gibt es keinen unbegenklichen Grenzwert.
Jede noch so kleine Dosis kann Krebs erregen, auch ein einzelns Molekül.
Gier und Überbevölkerung benötigen diese Art der Landwirtschaft, wie wäre es
mit etwas weniger von allen. 50 Millionen Einwohner könnte man vielleicht mit
etwas weniger Gift ernähren.
@Martin Wienand - 25.02.2016, 13:06 Uhr
"Hinter diesem Institut steckt Monsanto ...."
Monsanto wahrscheinlich nicht. Aber im Beirat des BfR sitzen Mitarbeiter von Bayer und BASF, also zwei andere Hersteller
Tut mir leid, ich habe heute mittag zu so früher Stunde schon "wirklich" zu viel Bier getrunken, was "wirklich" selten vorkommt, dass ich "Illusion" und "Wirklichkeit" nicht mehr so recht unterscheiden kann.
Philosophisch gesehen, scheint die "Wirklichkeit" eh immer mehr abzunehmen und sich in Illusionen zu verlieren. Ich schaue demnächst, wenn ich halbwegs wieder nüchtern bin, mal bei Peter Sloterdijk vorbei.
Der weiß Bescheid. lol (Auch was das nichtende Nichts Heideggers HB angeht.)
Jetzt kann man sich noch nicht einmal mit gutem Gewissen den Kummer mit einem Bier wegsaufen.
Somit fällt Deutschland im Ranking auf Platz 47.
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Journalisten-Geständnis: USA nehmen mit 27.000 PR-Beratern Einfluss auf die Medien
Es ist schier unglaublich was der Chef der reichweitestarken Nachrichtenagentur „AP“ bei einem Vortrag offenlegt: Er halte es nicht mehr aus, dass die massive Propagandamaschinerie des US-Pentagon Einfluss auf die tägliche Berichterstattung nehme – besonders in Sachen Außenpolitik und Kriegseinsätze. Ein bekannter Chefredakteur, sein Name ist Tom Curley, ist der Kragen geplatzt. Bei einer Vorlesung...
http://www.neopresse.com/medien/usa-nehmen-mit-27-000-pr-beratern-einfluss-auf-die-mainstreammedien/
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OPPERMANN IRRT !!!
":. SPD und Grüne: Merkel kann auch ohne die CSU
Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Thomas Oppermann, hat klargestellt, daß die große Koalition aus CDU und die SPD auch ohne die CSU eine stabile Mehrheit im Bund habe. Hintergrund ist die von Bayern angedrohte Verfassungsklage gegen die Grenzpolitik. Den Gang nach Karlsruhe scheut die CSU allerdings weiter. mehr » ..."
Falsch Herr Oppermann !! Wenn die CSU aus der Fraktion CDU/CSU aussteigt, ist die CDU Fraktion ebenfalls aufgelöst. Weil die CDU keine in Bayern zugelassene Partei ist und deshalb nicht allein eine Fraktion bilden darf.
Seehofer BEENDEN Sie die Merkel-Kanzlerschaft ! JETZT !! ES DRÄNGT !!
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Flüchtlingskrise: Merkels Untergang und die Folgen
16. Februar 2016 // 11 Kommentare
Es kocht und brennt lichterloh: Die Invasionsflut der Nordafrikaner ist ungebrochen und es wurden weitere Massen angekündigt. Die Regierung rudert hilflos herum, versucht mit spontanen Gesetzespaketen, der Flut irgendwie Herr zu werden. Nicht indem sie die Flut stoppt, Gott bewahre! Nein, sondern wie künftig mit den Invasoren, die dem Volk erst als Flüchtlinge und nun als Migranten verkauft werden, umzugehen sei.
https://buergerstimme.com/Design2/2016/02/fluechtlingskrise-merkels-untergang-und-die-folgen/
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