Die Deutschen besitzen Gold zu einem Wert von rund 393 Milliarden Euro. So das Ergebnis einer Umfrage der Steinbeis-Hochschule unter 2.000 Bundesbürgern.
Jeder fünfte Befragte mit einem Nettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro möchte Gold kaufen. Die Quote ist doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr.
Anders ist die Situation bei Personen mit kleinen oder mittleren Einkommen. Nur sechs Prozent dieser Gruppe plant einen Goldkauf.
Auch Investorenlegenden schätzen das Edelmetall. George Soros, der vor 20 Jahren das britische Pfund in Bedrängnis brachte hat seine Bestände für das "Soros Fund Management" auf rund 221 Millionen Dollar aufgestockt. Vor zwei Jahren warnte Soros noch vor einer "ultimativen Spekulationsblase". Hedge-Fonds-Manager John Paulson ist mit 3,7 Milliarden Dollar dabei. In seinem Fonds Paulson & Co legt er inzwischen fast ein Drittel des Geldes in Gold an.
Jeder zweite deutsche Goldanleger bewahrt das Edelmetall zu Hause auf.
In den eigenen vier Wänden lagern Goldbestände im Wert von 183 Milliarden Euro. Der Wert gilt nur füe Münzen und Barren, exklusive Schmuck.
Jeder Deutsche besitzt im Schnitt 117 Gramm Gold. 62 Gramm sind Barren und Münzen, 55 Gramm Schmuck.
Im Schnitt besitzt jeder Deutsche Gold im Wert von 5065 Euro. Inklusive auf Gold basierender Wertpapiere liegt der Wert bei 5750 Euro. Das sind gut 25 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.
Die Deutschen bleiben dem Metall treu. 85 Prozent möchten ihre Goldbestände nicht verkaufen. Im vergangenen Jahr lag diese Quote noch bei 65 Prozent.
In diesem Jahr stieg der Wert des Goldes in Dollar gerechnet um 9,3 Prozent. Der Höchstkurs lag bei 1.795 Dollar, der Tiefstkurs bei 1527 Dollar. Das bedeutet eine Volatilität von 14,7 Prozent. Zum Vergleich: Beim Dax lag die Volatilität in diesem Jahr bei 18,8 Prozent.
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Zahlungsmittel aus der Zeit des Kalifornischen Goldrausches 1848-54
waren seit eh und je begehrte Sammlerstücke. " Münzen: Belege u. a. für eine der größten Völkerwanderungen in den Staaten. Lit.: "Das Gold der Sierre Nevada", AAVAA-Verlag Berlin. Deutsche, Österreicher und viele andere Nationen schürften in den Gebieten Auburn, Grass Valley oder Sacramento nach Gold. Und: Die Seltenheit/der Wert der in jener Zeit geprägten Münzen, Funde wie oben genannt, ließen auch Kriminelle wach werden. Literatur AAVAA: "Die Toten am Fort Point". Wahrzeichen v. San Francisco: Golden Gate Bridge: Bay v. S. Francisco = Goldes Tor. Der Kalifornische Goldrausch wurde nicht nur in Münzen festgehalten, sondern auch in Gemälden und Grafiken – in Museen Kaliforniens zu finden. Numismatiker werden stets am Ball bleiben. Auch in Europa tauchten Münzen zu genanntem Goldrausch auf.
Ich gehe ganz stark davon aus, das die vergraben wurden, als Amerikas Regierung privates Gold für illegal erklärt und für einen Spottpreis geraubt hat.
Gratuliere. Nur gebe ich den guten Rat, damit nicht hausieren zu gehen. So was gehört nicht in die Presse, das zieht nur Bittsteller an wie der Honig die Fliegen.
Zumindest dürfen sie den Schatz wohl vollständig behalten.
In Deutschland würden ganz schnell die Behörden ihre gierigen Krallen danach ausstrecken, wenn man die Münzen als historisch wertvoll einstuft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schatzregal#Deutschland