Korrespondenten-Abend des Handelsblatts Weltreise durch ein Jahr

Fünf Länder, sechs Reporter, viele Anekdoten: Der Handelsblatt-Leserabend bot spannende und ungewohnte Einblicke.
Düsseldorf Wohin steuern die USA unter Donald Trump? Kann China seine Macht auch weltweit weiter zementieren? Und wie sind eigentlich die Arbeitsbedingungen eines Reporters in der Türkei?
Antworten auf diese und viele andere Fragen bekamen etwa 220 Leser am Mittwoch beim Korrespondenten-Abend des Handelsblatts im Düsseldorfer Palais Wittgenstein. Unter dem Motto „Weltgeschehen aus erster Hand“ konnten Mitglieder des Handelsblatt-Clubs einen Abend lang Journalismus live erleben und mit den Korrespondenten in einen Dialog treten.
„Als Exportweltmeister muss man sich auch damit beschäftigen, was außerhalb von Deutschland passiert“, sagte Chefredakteur Sven Afhüppe zum Auftakt der Veranstaltung. Das Handelsblatt hat mit 30 Korrespondenten im Ausland eines der größten Korrespondentennetze in der deutschen Medienlandschaft.
Im Austausch mit den Lesern wurde klar: Das Weltgeschehen dürfte auch in den nächsten Monaten nicht so schnell zur Ruhe kommen – egal ob in Großbritannien, wo die Ausgestaltung des Brexits noch immer völlig offen ist, in Frankreich, wo sich Emmanuel Macron weiterhin beweisen muss, oder in der Türkei, wo auch ein Jahr nach dem Putschversuch gegen Präsident Erdogan deutsche Staatsbürger als politische Häftlinge im Gefängnis sitzen.
Klicken Sie sich durch die Länder, um mehr über die Eindrücke der Handelsblatt-Korrespondenten vor Ort zu erfahren.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.