Die Stiftung Warentest hat 24 neue Matratzen der Typen Latex, Kaltschaum und Boxspring untersucht. In der September-Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“ zeigt sie in einem Matratzen-Spezial auf 12 Seiten, für wen welche Matratze geeignet ist, gibt Tipps für den Kauf, die Pflege und das Wohlfühlklima.
Mit 650 Euro ist diese Latexmatratze zwar nicht die Billigste, rechtfertigt dies aber mit einer enormen Liegequalität unabhängig von Körpergröße und -form. Außerdem zeichnet sie sich durch eine lange Haltbarkeit aus.
Mit einem befriedigendem Testergebnis macht die Panther QX in der durchgefallenen Kategorie der Schaummatratzen auf sich aufmerksam. Ihre Qualität entfaltet sie einzig und allein im Bereich „Gesundheit und Umwelt“, da sie keine Schadstoffe enthält und die Schlafzimmerluft nicht belastet. Dennoch kostet sie 700 Euro.
Das 2570 Euro teure Boxspringbett „Musterring Evolution“ überzeugt vor allem durch seine lange Haltbarkeit. Die Stiftung Warentest kritisiert allerdings den ungerechtfertigt hohen Preis.
Trotz eines stolzen Preises von 680 Euro fällt die Kaltschaummatratze durch den Test. Stiftung Warentest vergibt die Note 3,3. Das ist noch „befriedigend“.
Beim Preis ganz vorne, bei der Qualität ganz unten mit dabei: Das Fennobed Matrim Nobus Continentalbett mit Boxspringmatratze erhält die Note 4,4 und rutscht trotz eines Preises von 1730 Euro nur knapp an „mangelhaft“ vorbei.
Ganz unten findet sich wieder ein Boxspringbett: Noch „ausreichend“ für eine 2280 Euro teure Matratze.
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Ich schwoere seit Jahrzehnten auf mein Wasserbett! Selbst die Betten in Luxushotels sind dagegen ein Abstieg und ein Grund fuer die Freude an eine schnelle Rueckkehr.
Ich kenne keinen Wasserbettschlafer, der freiwillig sein Wasserbett gegen eine andere Schlafunterlage tauscht.
Checken Sie mal richtige gute Futons!
Möglichst mit festem Kern. Kokosfaser etc.
Benutze ich seit Jahrzehnten.
Da können Matratzen kaum mithalten. Vor allem, wenn Sie gern auf einer festeren Unterlage schlafen.