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„Rock am Ring“ zieht nach Mendig Sängerkrieg in der Eifel

Ins Eifelstädtchen Mendig lädt Konzertveranstalter Marek Lieberberg künftig zu „Rock am Ring“. Nur 30 Kilometer vom Nürburgring entfernt. Dort feiert zeitgleich im Juni 2015 das Festival „Grüne Hölle“ Premiere.
18.09.2014 Update: 18.09.2014 - 15:32 Uhr Kommentieren
Jacoby Shaddix, Frontmann der amerikanischen Rockband Papa Roach, auf der Hauptbühne von „Rock am Ring“. Quelle: dpa

Jacoby Shaddix, Frontmann der amerikanischen Rockband Papa Roach, auf der Hauptbühne von „Rock am Ring“.

(Foto: dpa)

Im Unfrieden hat Konzertveranstalter Marek Lieberberg dem Nürburgring den Rücken gekehrt. Er hatte sich mit dem neuen Besitzer der Rennstrecke, dem Autozulieferer Capricorn, nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen können. Die Eifel verlässt Lieberberg für die Neuauflage des traditionsreichen Musikfestivals „Rock am Ring“ aber nicht.

Im Eifelstädtchen Mendig – 30 Kilometer von der Rennstrecke entfernt – wird das Musikspektakel über die Bühne gehen. Als Festivalgelände ist der dortige Flugplatz vorgesehen. Das kündigte Konzertveranstalter Marek Lieberberg am Donnerstag an. Der Vorteil gegenüber Mitbewerbern wie der Stadt Mönchengladbach: In Mendig wurden bereits früher größere Events veranstaltet, die nötigen Sicherheitskonzepte erarbeitet und die entsprechenden Genehmigungen erteilt. Pikant: Lieberberg rückt nicht vom Austragungswochenende, dem 5. bis 7. Juni 2015, ab. Zeitgleich wird auf dem Nürburgring das neue Festival „Grüne Hölle“ der Deutschen Entertainment AG (Deag) stattfinden.

„Rock am Ring in Mendig ist ein Quantensprung, der uns neue Dimensionen eröffnet“, teilte Lieberberg mit. Auf dem Gelände sei Platz für mehrere Bühnen, zudem könnten dort fast alle Fans campen. Das Festival soll wie auch am Nürburgring für rund 85.000 Besucher ausgelegt sein.

In Nürnberg soll weiter das Lieberberg-Zwillingsfestival „Rock im Park“ ausgetragen werden. Der Vorverkauf starte im Oktober, dann würden auch die Headliner, also die bekanntesten Bands, bekanntgegeben.

  • dpa
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