Skurriler Kidnapping-Fall Mann wollte offenbar Obamas Hund entführen

Bo ist einer von zwei portugiesischen Wasserhunden, die im Weißen Haus residieren.
Washington Ein Mann in den USA soll die Entführung eines Hundes von Präsident Barack Obama geplant haben. Dazu sei der aus dem US-Staat North Dakota stammende Verdächtige nach Washington gefahren, hieß es am Freitag in Gerichtsdokumenten unter Berufung auf Agenten des Secret Service. Diese hatten den Mann verhört, nachdem sie von ihren Kollegen in Minnesota in Erfahrung gebracht hatten, dass jemand auf dem Weg nach Washington sei, um ein „Haustier“ der Familie des Präsidenten zu verschleppen.
Als Beamte dann eine Schrotflinte, ein Gewehr, Munition und andere Waffen im Lastwagen des Verdächtigen fanden, wurde er festgenommen. Gerichtsakten zufolge ist er nicht als Waffenbesitzer registriert.
Die Präsidentenfamilie hat zwei Portugiesische Wasserhunde namens Bo und Sunny.
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