Darjeeling von Tee Gschwendner führt das Ranking der 19 Darjeelings an.
Quelle: Stiftung Warentest
Bei den acht Ceylon Assam-Mischungen schnitt die Norma-Eigenmarke Cornwall am besten ab.
Goldmännchen verhagelten die hohen Schadstoffwerte die ansonsten befriedigende Performance der Ceylon-Assam-Mischung komplett.
Unter den schlechtesten drei Darjeeling-Sorten befanden sich drei Bioproduktlinien: Gepa, Fairglobe-Darjeeling und die Alnatura mit ihrem Darjeeling Blatttee.
Gute Noten mit Blick auf die untersuchten Schadstoffe holen die Ceylon-Assam-Mischungen von Cornwall, Ja!, Tip und Captains Tea.
Unter den Darjeelings erreicht nur Das gesunde Plus von dm ein „gut“.
Die Tees wurden nach dem Kriterium der Marktstärke der jeweiligen Produkte im Segment Schwarzer Tee ausgewählt. Neben 21 stark nachgefragten Tees wurden sechs Bioprodukte in den Test einbezogen, da diese bei Tee eine besondere Rolle einnehmen und von vielen Liebhabern bevorzugt werden.
Die Tees wurden auf ihre sensorische Qualität, auf Schadstoffgehalte, auf die Handlichkeit der Verpackung, auf die Authentizität der Herkunft und auf die ordnungsgemäße Deklaration überprüft.
Die Stiftung Warentest geht davon aus, dass auch bei anderen als den untersuchten Teesorten Risiken bestehen könnten. Sie untersuchten nur Schwarztees, da nur 27 Testplätze vorhanden waren. Allerdings wäre weitere Forschung wünschenswert, so die Autoren der Studie. Denn in einer früheren Untersuchung des Europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel wurden auch grüne Tees mit erhöhten Schadstoffwerten gefunden.
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@ G. Nampf
...köstlich!
ob das in der Weiterbildung "Deutsch für HB-Redakteure" mal thematisiert werden könnte?
Komisch, bei mir steht dieser Test in der Zeitschrift Ökotest und nicht in dem Staatsorgan Test.
Trinke seit vielen Jahren mindestens 0,5 ltr. schwarzen und 0,5 ltr grünen Tee täglich. Einziges Gesundheitsproblem: ständig zunehmende Schwerhörigkeit. Zusammenhang möglich ??
"Beim Trocknen kann etwas schief laufen"
Ist wohl der Bediener mit dem kurzen linken Bein.
It's tea-time, Sir! - Jetzt wird es aber langsam höchste Zeit, die Ergebnisse der umfangreichsten und andauerndsten Langzeitstudie der Welt aufzudecken. Inwieweit hat der Teekonsum zu einem signifikanten Anstieg der Krebsinfektionen unter den passioniertesten Teetrinkern der Welt, den Engländern, im Vergleich zu den Deutschen einerseits, die statt dessen eher dem Bier ihre Zuneigung schenken, und den Italienern andererseits, für die es außer Espresso und Wein sowieso keine Alternative gibt, geführt? Heraus mit der Wahrheit!