Virtuelle Währung in der Krise Bitcoin-Börsenchefin tot aufgefunden

Internet-Währung Bitcoin: Sie konnte die hohen Erwartungen in letzter Zeit nicht erfüllen. Nun scheinen erste Entscheider im Umfeld des Bitcoin-Handels die Nerven zu verlieren.
Singapur Die Chefin einer Börse für die Internet-Währung Bitcoin ist in ihrer Wohnung in Singapur tot aufgefunden worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, gibt es keine Hinweise auf ein Verbrechen. Die 28-jährige Autumn Radtke aus den USA starb den Angaben zufolge bereits Ende Februar. Ihr Unternehmen First Meta, das Nutzern den Handel mit Internet-Währungen wie Bitcoin ermöglicht, zeigte sich „geschockt und traurig über den tragischen Verlust“.
Die Internetwährung Bitcoin hatte kürzlich mit dem Zusammenbruch der virtuellen Börse Mt. Gox in Tokio einen herben Rückschlag erlitten. Radtke selbst galt als jemand, der stark an die Zukunft virtueller Währungen glaubte. Vor ihrem Tod hatte sie auf ihrer Facebook-Seite mit einem Link auf einen Artikel verwiesen, in dem es um Unternehmer ging, die an Depressionen leiden. Darüber setzte sie als Kommentar „Alles hat seinen Preis.“
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ja, die Behörden warnen vor Bitcoins.
die Renten sind sicher.
CDU 2000: "Der Maastrichter Vertrag verbietet ausdrücklich, daß die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaats haften... Die Euro-Teilernehmerstaaten werden daher auf Dauer ohne Probleme ihren Schuldendienst leisten können."
keine Realsatiere sonder die Worte der CDU 2000.
Siehe Wahlplakat, Was kostet und der Euro.
Wenn unsere Politiker vor etwas warnen, ist es der späteste Moment sich etwas anzugucken.
Genauso wie die Inder vor Gold warnen. LOL
@clemensespe Du hast nichts begriffen.
Hohngelächter also. Es hat schon seinen Grund, warum das deutsche Wort "Schadenfreude" nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest der Welt benutzt wird: Es ist ein deutsches Konzept.
Das Vertrauen in Bitcoin ist in Mathematik begründet, nicht in Institutionen. Wenn man irgendeine Lehre aus dem MtGox Debakel ziehen kann dann die: Traue keinen zentralisierten Institutionen. Die Deutsche Bank war auch mal kurzzeitig pleite und hat sich durchgemogelt - derartiges Verhalten ist also keineswegs auf die Bitcoin Welt beschränkt.
Was das Hohngelächter angeht: Schau mal auf die Kurse. Und was diesen Witz auf Rädchen mit Namen Euro angeht: Wir werden noch einen Kurs von 1:1Mrd erleben. Und es muss nicht sein, dass ein Bitcoin bis dahin viel mehr kaufen kann als heute. Spätestens wenn das Renten-Ponzi kollabiert, ist es so weit.
Wenn schon deutsche Behörden seit Wochen offiziell vor dem Bitcoin Mist warnen, sollten auch dem letzten Spielejunkie mal ein Licht aufgehen.
Wer es dann immer noch besser weiß und in diese offenkundige Nichtwährung investiert, ist selber schuld. No mercy...nur viel Hohngelächter meinerseits.