Wind, Wasser, Feuer: „Sandy“ hinterlässt Schneise der Verwüstung

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Wind, Wasser, Feuer: „Sandy“ hinterlässt Schneise der Verwüstung

Der Sturm ist weitergezogen, die Zerstörung bleibt. Erst jetzt werden die Folgen der Katstrophe deutlich sichtbar: Mindestens 50 Tote und ein Schaden von rund 20 Milliarden Dollar, lautet die erste Bilanz. Ein Überblick.

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  • Foto: dapd

    Er ist mit seinem Ausmaß von 3000 Kilometern einer der größten Wirbelstürme, die je über den Atlantik gezogen sind: Sandy. Eigentlich hätte der Hurrikan die Ostküste gar nicht treffen sollen, doch ein Tiefdruckgebiet blockierte seinen üblichen Weg und lenkte ihn geradewegs Richtung New Jersey. Was er dort und in den benachbarten Bundesstaaten anrichtete:

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