Antiquitätenmessen München Im Schaufenster der schönen Dinge

Am Stand von Christian Franke-Landwers (l.) hängt ein Kinderbildnis von Johann Friedrich Zimmermann aus dem Biedermeier und beim Kunsthandel Hagemeier (r.) das letzte Selbstporträt von Josef Scharl aus dem Jahre 1954.
München Sie ist klein und konzentriert. Komfortabler können Sie sich Spitzenqualität nicht ansehen“, wirbt der Kunsthändler und Co-Messechef Christian Eduard Franke-Landwers für die „Highlights Internationale Kunstmesse München“ in der Residenz. „Wir sind noch eine klassische Antiquitätenmesse“, charakterisiert währenddessen Andreas Ramer die von ihm geleitete „Kunst & Antiquitäten München“ im Postpalast (beide bis 29.10.).
Beide Messen ergänzen sich ideal: die eine in ihrem Selbstverständnis als Leistungsschau des deutschsprachigen Kunsthandels, die andere als Schaufenster für ein weiter gefächertes Angebot, das neben dem Sammlerstück auch die bayerische Antiquität, den tibetischen Tigerteppich (Max Lerch) oder den Kleiderschrank von Le Corbusier (Ehrl Fine Art & Antiques) anbietet.

Das außergewöhnliche Stück misst über drei Meter. Es entstand um 1800 und ist das einzige bekannte Exemplar am Markt.
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