Freier Mitarbeiter des Jugendfunks beim Bayerischen Rundfunk (BR), ab 1973 Sprecher der „Abendschau“-Nachrichten.
Gottschalk wird beim BR Festangestellter und heiratet seine Thea. Erfolg mit witzigen Radiomoderationen bei „Pop nach acht“.
Er moderiert die Sendung „Telespiele“, die zunächst in einigen Dritten Programmen und ab 1980 bundesweit bei der ARD läuft.
Mit Mike Krüger ist Gottschalk im Kinofilm „Piratensender Powerplay“ zu sehen. Weitere Filmrollen folgen. Zudem wechselt Gottschalk zum ZDF. Bis 1987 präsentiert er dort „Na sowas“, eine Mischung aus Talk- und Musikshow.
Er moderiert erstmals die ZDF-Sendung „Wetten, dass..?“ als Nachfolger von Frank Elstner.
Gottschalk arbeitet auch für RTL. Von 1992 bis 1995 moderiert er eine Late-Night-Show. 1992/1993 pausiert er bei „Wetten, dass..?“
Neben „Wetten, dass..?“ moderiert er „Gottschalks Hausparty“ bei Sat.1.
Mit seinem Bruder Christoph gründet er die Vermarktungsfirma Dolce Media GmbH in München.
Gottschalk moderiert zum letzten Mal „Wetten, dass..?“. Es ist seine 151. Show.
Die Vorabendshow „Gottschalk live“ startet in der ARD.
Thomas Gottschalk sitzt in der aktuellen „Das Supertalent“-Staffel von RTL in der Jury neben Michelle Hunziker und Dieter Bohlen.
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Die ARD reagiert. Wie die ARD in einer Pressemitteilung bekannt gab, soll der gescheiterte Gottschalk Talk durch eine neue Serie ersetzt werden. "Hertha vor Gericht - ein Verein klagt an", so der Sender, sei ein völlig neuartiges zielgruppenübergreifendes Konzept der Vorabendunterhaltung. Der Sportdirektor des Hauptstadtvereins, Michael Preetz, war kürzlich eingeladen, um seine Ideen für neue Klagen gegen den DFB vorzustellen. Wie ein Sprecher der ARD mitteilte, zeigten sich die anwesenden Programmdirektoren beeindruckt. Insider berichten, dass Preetz insbesondere mit Themen wie 'Unabsteigbarkeitsgarantie', 'Zwei-Tore-Vorsprung für alle Pflichtspiele' sowie 'Diplomatenstatus für Hertha-Profis' überzeugen konnte. Die Sendung soll bereits nach der EM ausgestrahlt werden. Für die Moderation des anspruchsvollen Formats konnte das einstige Schlachtschiff der deutschen Fernsehunterhaltung… Eigentlich gar nicht lustig, oder?
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.