Frieze und Tefaf Spring Zwei New Yorker Messen buhlen um die Gunst der Kunstsammler

Diese Rarität aus dem Nachlass des Enfant terrible von einst ist auf der Tefaf richtig platziert.
New York Mit ihrem siebten Auftritt in New York und weniger als ein Jahr vor der angekündigten dritten Niederlassung in Los Angeles im kommenden Februar setzt der Messe-Import aus London, „Frieze New York“, kraftvolle Signale. Im völlig neu aufgeteilten Zelt auf Randall’s Island dürfte die Orientierung leichter fallen und ein neu eingeführter zusätzlicher Preview-Tag, der zum ersten Mal auch Nicht-VIPs für 125 Dollar Zugang verschafft, soll nicht nur die weite Anfahrt versüßen, sondern auch den Umsatz ankurbeln. Die Messe läuft bis Sonntag, den 6. Mai.
Die sehr gut besuchte Preview am Mittwoch begann jedenfalls vielversprechend. Verkaufsgespräche drehten sich allerdings in den ersten Stunden vor allem um Werke im unteren Preisspektrum.
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