Premium Kulturgutschutzgesetz Handreichung unter der Lupe

Aufwendige Provenzienzforschung, hier geleistet am Landesmuseum Wiesbaden von Miriam Merz und Peter Forster.
Düsseldorf Ein Bestseller ist die „Handreichung für die Praxis“ des neuen Kulturgutschutzgesetzes ganz und gar nicht. Aber das fast 400 Seiten starke Kompendium aus dem Bundeskulturministerium dürfte wohl für lange Zeit das wichtigste Nachschlagwerk für den Kunsthandel werden. Denn das vor einem drei Viertel Jahr in Kraft getretene Gesetzeswerk ist so kompliziert, dass selbst gewiefte Juristen sich daran die Zähne ausbeißen.
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