Nina Hoss als Kuratorin Die Schauspielerin und die hohe Kunst

Sieht aus wie Stein, ist aber aus Holz und Pappe.
(Foto: Jens Ziehe/CFABerlin)
Berlin Eine Atempause gibt es in Berliner Galerien nicht. Eine wichtige Ausstellung jagt die nächste. Die meisten Besucher strömen zurzeit in die Galerie Contemporary Fine Arts am Kupfergraben. Hier hat die Schauspielerin Nina Hoss eine blitzgescheite Schau kuratiert, die dem Stuttgarter Konzeptkünstler Christian Jankowski gewidmet ist. Aus über hundert Arbeiten hat sie Arbeiten ausgewählt, die einen roten Faden durch das Gesamtwerk ziehen. In einem Filmraum laufen die Videoarbeiten (3.000 bis 80.000 Euro). Aber nicht weniger spannend sind die Installationen, in denen der Künstler den Kunstbetrieb, sein Vermarktungsprogramm und seine floskelhafte Ästhetik infrage stellt.
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