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Peinliche Panne beim ESC Viel Bild, kaum Ton - Eurovision

Zum Telefon greifen Live-Reporter eigentlich nur, wenn die Lage vor Ort prekär ist, etwa in Krisengebieten. Auch beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest sorgte eine Tonstörung zeitweise für Krisenstimmung.
11.05.2011 - 07:55 Uhr Kommentieren
Das erste ESC-Halbfinale war von Stars und Tonstörungen geprägt. Quelle: dpa

Das erste ESC-Halbfinale war von Stars und Tonstörungen geprägt.

(Foto: dpa)

Düsseldorf Das erste Halbfinale des ESC wurde in Deutschland von ProSieben übertragen. Zeitweise waren die deutschen Kommentatoren Peter Urban und Steven Gätjen nicht mehr zu hören. Danach war die Tonqualität schlecht, da sie per Telefon weitermoderieren mussten. Die Musik war aber weiterhin zu hören.

Es habe bei den ISDN-Leitungen von den Kommentatoren-Kabinen ins Telekom-Netz Probleme gegeben, sagte eine NDR-Sprecherin. Bis zum frühen Morgen war die Ursache der Störung nicht bekannt. Auch die genaue Zahl der betroffenen Länder stand zunächst nicht fest. Am Ende der Show kündigte Urban das zweite Halbfinale an, das am Donnerstag (12. Mai, 21 Uhr) im Ersten zu sehen sein wird. "Hoffentlich dann mit besserem Ton", so der NDR-Journalist. Seinem Ko-Kommentator dankte er, dass dieser das mitgemacht habe, "trotz aller nervigen Nebenerscheinungen".

Im ersten Halbfinale schafften die Teilnehmer aus der Schweiz, Serbien, Litauen, Griechenland und Aserbaidschan den Einzug in die Endrunde. Ebenfalls dabei sind die Kandidaten aus Georgien, Ungarn, Finnland, Russland und Island. Als Moderatoren führten Anke Engelke, Judith Rakers und Stefan Raab durch die zweistündige Show.

Rund 16.000 Tickets waren im Vorverkauf für das Halbfinale in der Arena über die Ladentheke, wie der NDR auf dapd-Anfrage mitteilte. Das zum Fernsehstudio umgebaute Fußballstadion hat eine Gesamtkapazität von 36.000 Plätzen. An der Abendkasse sollten weitere Karten verkauft werden.

Am Donnerstag werden dann im zweiten Halbfinale zehn weitere Finalplätze vergeben. Die deutsche Titelverteidigerin Lena Meyer-Landrut und die Künstler aus Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien sind bereits für das Finale gesetzt.

  • dapd
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