
Blick in die Ausstellung „Unvergleichlich. Kunst aus Afrika im Bode-Museum“.
BerlinIn der Mitte der Rotunde des Alten Museum steht, umringt von Standfiguren der griechisch-römischen Götterwelt, die Vishnu-Figur eines südindischen Tempels. Im Neuen Museum waren Artefakte der ägyptischen und der chinesischen Hochkultur auf Zeit verbunden. Der Doppelblick sollte zeigen, dass „beide Gesellschaften die Entwicklung des Menschengeschlechts entscheidend prägten“; eine Einsicht, die keineswegs neu ist und durch spektakuläre Objekte der Schau, darunter eine ägyptische Mumienhülle und ein chinesisches Totengewand in Jade, plakativ demonstriert wurde.
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