… erschien in Berlin das erste Telefonbuch einer deutschen Stadt. Es trug den Namen „Verzeichnis der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten“.
… zählte das erste Telefonbuch. Sie waren nach Namen und nach Nummern sortiert.
… war für eine Telefonzelle in der Berliner Börse reserviert. Einträge unter den Buchstaben O, Q, U, X und Y existierten gar nicht.
… wurde das Telefonbuch der Überlieferung nach zunächst als „Buch der 94 Narren“ verspottet, was vermutlich mit der offiziellen Inbetriebnahme des Berliner Netzes am 1. April 1881 zusammenhängt.
… waren damals registriert, ein Telefonbuch erschien aber zunächst nicht oder blieb nicht erhalten.
… wurde das erste Telefonbuch in einer Auflage von 250 Stück von der Reichsdruckerei.
… mit einem eigenen gelisteten Telefonanschluss zählten überwiegend Banken, Industriebetriebe und Handelsfirmen sowie einige Zeitungen. Erst später kamen auch Anschlüsse von Privatpersonen sowie Nummern öffentlicher Telefone hinzu.
… kostete damals ein Gespräch an einem öffentlichen Telefon – mehr als der Stundenlohn eines Arbeiters.
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Warum soll derjenige den zahlen, wenn er ein Buch will. Wahrscheinlich lieber irgendwo anrufen und für die Auskunft bezahlen. Geistiger Dünnschiss
Die Auflagen können ja nicht geringer werden,da die Bücher teilweise einem ohne Aufforderung in den Briefkasten gelegt werden oder in der Bonner Innenstadt aufgedrungen werden.Meine Empfehlung,nicht mehr kostenlos sondern mit einer Gebühr von ca 2-3,--€ ausgeben.Dann würde die Auflage um 50 % bis 60 % geringer und die Umwelt geschützt.Warum beteilige ich mich als Telekomkunde indirekt an den Kosten,wenn ich kein Buch wünsche.Derjenige soll zahlen,der auch ein Buch wünscht.