Zeitgenössische Kunst – Fiac Stars und Sternchen in Paris

Eine fein austarierte Geometrie mit typischen Buren-Streifen am Stand der Konrad Fischer Galerie.
Paris Der Run auf die zeitgenössische Kunst begann in Paris bereits vor Messebeginn mit der Vernissage der Megaschau „Days are Dogs“ der französischen Künstlerin Camille Henrot. Ihr hat die trendige Pariser Institution Palais de Tokyo freie Hand zum Bespielen von 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche für 99 Werke und vier Videos überlassen. Die in New York lebende 39-jährige Französin, deren Skulpturen, komplexe Videos und eindringlich einfache Malereien alle auf gleich hohem Niveau sind, zog Hunderte meist junge Leute in die Kunststätte, wobei die hohe Zahl der Amerikaner auffiel.
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