Der erste ICE geht in Hamburg-Altona an den Start.
Aufnahme des ICE-Verkehrs auch in die Schweiz.
Inbetriebnahme ICE 2, ab 1998 mit Steuerwageneinsatz.
Unglück von Eschede: 101 Tote
Eröffnung der Schnellfahrstrecke Berlin-Wolfsburg
Inbetriebnahme des ICE T mit Neigetechnik für kurvige Strecken
Inbetriebnahme ICE drei - Deutschlands erster serienmäßiger Zug für Tempo 300. In einer neuen internationalen Kooperation mit der niederländischen Staatsbahn NS wird zwischen Frankfurt/Main und Amsterdam die erste internationale ICE-Linie im Zwei-Stunden-Takt eingerichtet.
Nach der Vollendung der Neubaustrecke Köln-Rhein/Frankfurt/Main beschleunigt der ICE erstmals in Deutschland fahrplanmäßig auf 300 Stundenkilometer.
Nach dem Ausbau der Strecke Berlin-Hamburg für Tempo 230 verbindet der ICE Deutschlands größte Städte in rund 90 Minuten.
Mit dem Fahrplanwechsel Ende Mai 2006 kann der ICE auch zwischen Nürnberg und Ingolstadt auf neuer Trasse mit Tempo 300 fahren.
Start des grenzüberschreitenden ICE-Verkehrs nach Frankreich. Erstmals verbindet der ICE Frankfurt/Main mit Paris, der französische Hochgeschwindigkeitszug TGV Stuttgart und Paris.
Ein Radsatzwellenbruch bei der Ausfahrt eines ICE drei aus Köln führt zu einer drastischen Verkürzung der Ultraschall-Prüfintervalle. Auch die Prüfintervalle der anderen Baureihen werden teils drastisch reduziert.
Präsentation eines ICE drei in London im Bahnhof St. Pancras International
Vertragsunterzeichnung mit Siemens über den Abruf von bis zu 300 ICx. Dies ist die größte Investition in der Geschichte der DB.
geplante Inbetriebnahme des neusten ICE drei M (Baureihe 407)
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