Premium Til Schweiger im Interview „Es geht auch um Demut“

Der Schauspieler in seinem neuen Kinofilm „Tschiller: Off Duty“, der am Donnerstag startet.
Ein Wohnwagen direkt vor dem Flughafen Tempelhof. Til Schweiger hat eine blutige Narbe unterm Auge. Ist aber nur Maske, der 52-Jährige steckt gerade mitten in Dreharbeiten. Schweiger wird in seinen Filmen, etwa als „Tatort“-Ballermann Nick Tschiller, hart rangenommen. Auch von den Medien fühlt er sich oft unverstanden. Und erst die Debatten über seine Flüchtlingshilfe oder Facebook-Posts ... Nach dem Gespräch wird er immerhin sagen: „War schön, dass ich mal über Film reden konnte.“
Herr Schweiger, am Donnerstag kommt Ihr neuer Film „Tschiller: Off Duty“ in die Kinos. Ein Spektakel, das auch dann Spaß macht, wenn man die vorangegangenen TV-„Tatorte“ gar nicht kennt. Dabei haben Sie schon früher gesagt, die Deutschen wollten keine Action-Filme. Warum probieren Sie es wieder?
Weil ich das Genre mag und es mit „Schutzengel“ vor vier Jahren schon einmal damit versucht habe ...
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