Premium Hanna Lakomy „Ich habe nur noch sehr selten Gratis-Sex“ – Gespräch mit einer Edelprostituierten

Die Berlinerin arbeitet unter dem Künstlernamen Salomé Balthus.
Fürs Interview schlug sie zunächst ein Diner vor in einer Berliner In-Location – ihrem Office quasi. Immerhin arbeitet Hanna Lakomy alias Salomé Balthus als Edelprostituierte. Sie selbst nennt sich „Hetäre“. Weil uns die schummrige Noblesse zu intim scheint, sitzen wir ihr am Ende mittags in einem Restaurant in Kreuzberg gegenüber.
Das Ambiente: laut und unsexy. Und sie? Nervös und vorsichtig, was verständlich ist, weil sie in kein Schema passt und deshalb vielfach attackiert wird. Aber sie will sich auch erklären. Balthus verteidigt nicht nur ihren Job. Es geht ihr darum, zu zeigen, dass Feminismus und Prostitution keine Gegensätze sein müssen.
Und natürlich wird es ein spannendes Gespräch – über die Einsamkeit in vielen Beziehungen, die Grobheit vor allem weiblicher Sex-Kunden und die steuerliche Absetzbarkeit von Dessous.
Das komplette Interview lesen Sie hier:
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