Handelsblatt Green Wahl-Spezial Die Wahlprogramme der Parteien im Klimacheck – Teil 1: CDU, Grüne, FDP
Düsseldorf Noch ist Deutschland weit davon entfernt, klimaneutral zu sein. Bis 2045 muss noch viel passieren. Doch wie wollen die großen Parteien das schaffen? Wer will die Republik bis wann klimaneutral gestalten? Und wer soll die Klimawende eigentlich bezahlen?
Der Nachhaltigkeitspodcast Handelsblatt Green hat sich die Wahlprogramme angeschaut und macht mit jeder im Bundestag vertretenen Partei den großen Klimacheck. In sechs Folgen kommen die Spitzenkandidaten oder die klimapolitischen Sprecher der Fraktionen zu Wort. Greenpeace-Politikexpertin Lisa Göldner ordnet die Aussagen mit Blick auf das Klima ein.
Heute erscheint die erste Ausgabe – mit den Parteien CDU, Grüne und FDP. Teil zwei mit SPD, Linke und AfD gibt es ab kommenden Dienstag, den 21. September.
CDU: Mit Geduld zur grünen Wirtschaft
Die klimapolitische Sprecherin der CDU, Marie-Luise Dött, spricht mit Handelsblatt-Reporterin Kathrin Witsch darüber, wie die Union das Tempo der Energiewende nach 16 Regierungsjahren doch noch beschleunigen will und warum das Programm der Partei dabei sehr vage bleibt.
Die gesamte Folge hören Sie hier:
Grüne: In 20 Jahren klimaneutral
Die klimapolitische Sprecherin der Grünen, Lisa Badum, spricht mit Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe darüber, wie Deutschland in 20 Jahren klimaneutral werden soll und warum die Ziele der Grünen nicht so ambitioniert sind wie die der Linkspartei.
Die gesamte Folge hören Sie hier:
FDP: Erweiterter Emissionshandel als Lösung
Der klimapolitische Sprecher der Liberalen, Lukas Köhler, spricht mit Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe darüber, warum die FDP auf die Ausweitung des CO2-Emissionshandels setzt und weshalb die Partei das Land erst bis 2050 klimaneutral gestalten will.
Die gesamte Folge hören Sie hier:
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