Handelsblatt Green Wie klimaschädlich sind Kryptowährungen – und wie grün können sie werden?

In Zeiten des Klimawandels wird der Stromverbrauch des Bitcoins zu einem ernsten Problem. Wie sieht seine Umweltbilanz aus – und welche Alternativen gibt es?
29.06.2021 - 06:00 Uhr Kommentieren

Düsseldorf Es ist noch gar nicht so lange her, da dachte Tesla-Chef Elon Musk via Twitter darüber nach, ob seine Firma noch den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren solle. Er sei sich zwar sicher, dass Kryptowährungen eine „vielversprechende Zukunft“ hätten, schrieb Musk. „Aber dies kann nicht mit hohen Kosten für die Umwelt verbunden sein.“

Seit dieser Aussage ist der Bitcoin-Kurs deutlich eingebrochen – und die Branche in großer Aufruhr. Denn für die Kryptowelt, einst als Gegenentwurf zur alten Finanzbranche gestartet, wird der Stromverbrauch von Bitcoin und Co. in Zeiten des Klimawandels zu einem immer ernsteren Problem.

Doch wie klimaschädlich sind Kryptowährungen eigentlich? Welche Digitalwährung ist am nachhaltigsten? Und wie grün kann die Branche überhaupt werden? Diese Fragen beantwortet Krypto- und Blockchain-Experte Philipp Sandner von der Frankfurt School of Finance & Management in der neuen Folge von Handelsblatt Green.  

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected]

Mehr: Kann man Klimaschutz messen?

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